Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 24. Januarweiterlesen

Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar. Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr nass für wahr. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Lässt der Januar Wasser fallen, lässt der Lenz es gefrieren. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Wieviel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.   Lostage:weiterlesen