Ein eigener Komposthaufen im Garten spart Geld und schont die Umwelt. Quasi zum Nulltarif lässt sich mit Kompost – und ein paar Regeln – jeder Boden verbessern. Und das sogar ganz ohne „grünen Daumen“. Das Frühjahr ist die beste Zeit, einen Komposthaufen zu planen und anzulegen. Kompost gilt als Dünger. Ist aber eigentlich keiner. Kompost fügt man dann hinzu, wenn Böden zu leicht oder zu schwer sind. Der Komposthaufen sollte keiner extremen Witterung ausgesetzt sein, was heißt, dass weder volle Sonne noch starke Niederschläge die biologischen Prozesse stören dürfen. Am besten ist ein geschützter Platz im Halbschatten. Fäulnis und Staunässe muss verhindert werden. Am bestenweiterlesen

Kresse für Erdflöhe „Erdflöhe lieben Kresse. Du kannst feststellen, ob Erdflöhe im Boden sind, wenn du als Vorfrucht Kresse ziehst.“   Ruß als Dünger „Du musst mit Ruß düngen!“, seine Antwort auf meine Frage, wie er seinen Schnittlauch so satt dunkelgrün macht   Kompost-Kürbis „Alle Kürbisgewächse wie Gurken, Kürbis oder Zucchini pflanzt du am besten auf dem Kompost. Die großen Blätter schützen den Kompost zudem vor dem Austrocknen.“   Büroutensilie für Pflanzen „Du kannst deine Pflanzen im Frühjahr oder im Herbst ganz einfach schützen – mit einer Klarsichtfolie aus dem Büro. Einfach über die Pflanze stülpen.“weiterlesen

Besuche in Opas Garten sind nicht nur schön, sondern auch wichtig. Und lernen kann ich immer etwas. Die Tipps will ich Euch nicht vorenthalten:   Kampferöl gegen Krokussklau „Krokusse sind beliebt bei Amseln. Sie zerrupfen vorzugsweise die Blüten der Frühlingsboten. Da musst du Kampferöl in die Blüten tropfen. Dann schmeckt es den Amseln nicht mehr.“   Überwintern von Balkonblumen „Wenn du Balkonblumen in der Wohnung überwinterst, musst du Streichhölzer in die Erde stecken. Ungeziefer mag keinen Schwefel.“   Bau von Kompostkasten „Einen Kompost solltest du nie auf eine Betonunterlage setzen. Je mehr Kontakt zum normalen Boden, desto mehr Bakterien, Regenwürmer und andere Nützlinge finden denweiterlesen