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In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November, so glaubten die alten Kelten, kämen Geister, Kobolde und Hexen auf die Erde, um würdige Menschen mit in ihr jenseitiges Reich zu nehmen. Zudem glaubten sie, dass an diesem Tag die Grenze zwischen der diesseitigen Welt und jener der Toten und Geister besonders durchlässig sei. Samhain markierte das Ende der Ernte und Beginn des Winters. Es endet aber auch noch das keltische Jahr. So feierte man nicht nur das Fest des Todes und den Beginn der dunklen Jahreszeit, sondern auch eine Art Silvester.  Halloween-Special: Süßes oder Saures? – Die wahren Hintergründe von Halloween    weiterlesen

Das braucht’s: 70 Gramm weiche Butter 80 Gramm Zucker 100 Gramm Kürbismus eine Handvoll frische Cranberries, entkernt und grob zerkleinert 1 kleines Ei 100 Gramm Mehl 0,5 TL Backpulver Prise Meersalz 0,5 TL Zimt Mark einer halben Vanilleschote     So wird’s: Butter und den Zucker miteinander vermengen. Kürbismus unterrühren, ebenso wie Gewürze, das Ei und die Cranberries. Mehl und Backpulver vermengen und mit der Kürbismasse verrühren. Mindestens 30 Minuten kalt stellen. Anschließend walnussgroße Portionen herausnehmen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech platzieren. Cookies verlaufen etwas, daher auf genügend Abstand achten. Bei 170 Grad Umluft im vorgeheizten Backofen für etwa 12 Minutenbacken, bis sieweiterlesen

  500 Gramm ungeschälten Bio-Hokkaidokürbis (andere Kürbissorten sollten geschält werden) 3 EL Kürbiskernöl (oder jedes andere pflanzliche Öl) 1 TL Meersalz oder mein Mediterranes Kräutersalz Den Kürbis gründlich reinigen, vierteln, achteln und in dünne Scheiben hobeln. Das Öl mit dem Salz und den Gewürzen mischen. Kürbisschnitzen darin für eine Stunde einlegen. Anschließend abtropfen lassen und auf einem Backblech mit Backpapier großzügig verteilen. Bei 180 Grad Umluft im vorgeheizten Backofen für etwa 8 bis 10 Minuten backen, dann runterdrehen auf 150 Grad und weitere etwa 40 Minuten trocknen. Zwischendurch wenden. Die Backofentür sollte einen Spalt geöffnet bleiben. Das Rezept funktioniert selbstverständlich auch mit anderen Gemüsesorten. Merkenweiterlesen

Jetzt, Mitte April, ist die beste Zeit zum Anzüchten der jungen Kürbispflanzen. Hierfür je ein Saatkorn pro Topf. Das Gießwasser sollte gut abfließen und nicht stauen, denn die Kürbiskerne beginnen schnell zu faulen. Wenn ab Mitte Mai nicht mehr mit Nachtfrösten zu rechnen ist, können die Pflanzen raus. Kürbisse sind Starkzehrer und brauchen möglichst viel alten Stallmist und Kompost. Am besten und liebsten wachsen sie sogar auf oder neben dem Komposthaufen. Mindestens 1,5 Quadratmeter braucht jede einzelne Pflanze. Nach dem Pflanzen das Wässern nicht vergessen! Auch sollte das Gießen in trockenen Zeiten nicht vergessen werden, sie brauchen viiiiiiiiiel Feuchtigkeit. Sollte ein Blatt von Mehltau befallenweiterlesen

Wenn wir Kürbisse ernten, dann bereiten wir uns immer portionsweise Kürbismus vor – (nicht nur) für dieses Brot. Ob im Gefrierbeutel oder im Einmachglas, es sind immer 500 ml. Hierfür den Kürbis würfeln und mit möglichst wenig Wasser weich kochen oder einfach die Kürbiswürfel ausbacken. Anschließend pürieren.     Rezept für zwei Laibe oder Kastenformen Das kommt rein: 1 Kilo Mehl 500 ml Kürbismus 200 Gramm Butter 2 Päckchen Trockenhefe 100 Gramm Rohrohrzucker 1 Prise Salz 2 Eigelb ‎   ‏ ‏ So einfach wird’s was: Butter im Kürbismus schmelzen. In dieser Zeit alle trockenen Zutaten vermischen. Kürbismasse und trockene Zutaten gut durchkneten. Teig anweiterlesen

Das braucht Ihr: 1 Kilo Kürbisfleisch (z.B. Hokkaido oder Patisson) 1 Kilo Gelierzucker Saft einer Biozitrone 1,5 cm Ingwer 1 TL Zimt etwas geriebenen Muskat etwas gemahlene Nelken ‎ ‎ So klappt’s: Das Kürbisfleisch klein schneiden und grob raspeln, mit wenig Wasser etwa zehn Minuten dünsten. Danach die Gewürze, den geschälten Ingwer und den Zitronensaft unterrühren und alles pürieren. Anschließend den Zucker einstreuen und unter ständigen Rühren aufkochen. Etwa fünf Minuten köcheln lassen, in sterile Twist-off-Gläser füllen und gut verschließen.weiterlesen

Das kommt rein: etwas Olivenöl oder Butter große Zwiebel 400 Gramm Kürbis 300 Gramm (Risotto-)Reis 750 Milliliter Brühe 5 Esslöffel Parmesan einen guten Schuss Sahne Salz und Pfeffer 20 Milliliter Weißwein (optional) ‏ ‎ So geht’s: Olivenöl oder Butter im Topf heiß werden lassen. Zwiebel kleinhacken, Kürbis würfeln, hinzufügen und kurz andämpfen. Reis beigeben und alles gut vermengen. Mit dem Weißwein oder etwas Brühe ablöschen. Restliche Brühe nach und nach beigeben, immer wieder aufkochen lassen. Rühren nicht vergessen! Nach etwa einer Viertelstunde hat der Reis schon fast die breiige Konsistenz, die ein Risotto haben muss. Das Risotto pfeffern und salzen, Sahne und Parmesan zugeben, umrührenweiterlesen

Das muss rein: 800 Gramm Kürbisfleisch 150 Gramm Butter 50 ml Weißwein 1,2 Ltr. Gemüsebrühe (Rinderbouillon ist würziger) 100 ml Schlagsahne 10 Gramm Ingwer 1 TL Curry 1 Mini-Chilischote (getrocknet, im Mörser zerrieben) 2 EL Kürbiskernöl Salz und Pfeffer ‎ ‎ So wird’s was: Kürbisfleisch in Würfel schneiden und in einer Pfanne in heißer Butter unter Wenden rundherum gut anbraten. Mit Weißwein ablöschen und ein paar Minuten ziehen lassen. Alles in einen Topf geben und mit Gemüsefond angießen. Mit wenig Salz (da schon im Gemüsefond genügend ist), Pfeffer, geriebenen Ingwer, Curry und Chilischote würzen. Aufkochen und etwa zehn Minuten weich garen. Suppe pürieren, mit Sahneweiterlesen