Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar. Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr nass für wahr. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Lässt der Januar Wasser fallen, lässt der Lenz es gefrieren. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Wieviel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.   Lostage:weiterlesen

Traditionell und zeitgleich perfekt zu Dips: Schüttelbrot. Das sind dünne Brotfladen, die aus einem Hefeteig, Knoblauch und frischen Gewürzen hergestellt werden. ‎ Das braucht Ihr: Für den Vorteig: 500 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 ml lauwarmes Wasser ein Würfel Hefe Zu dem Vorteig kommen hinzu: 1000 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 Gramm Vollkorn-Weizenmehl 1700 ml lauwarmes Wasser 2 Knoblauchzehen 40 Gramm Hefe 40 Gramm Salz 10 Gramm Bockshornklee 10 Gramm Fenchel 10 Gramm Kümmel ‎ ‎ So wird es was: Hefe im Wasser auflösen. Die Masse mit dem Roggenmehl zu einem weichen Teig verrühren. An einem warmen Ort etwa eine Stunde ruhen lassen. Anschließend die übrigen Zutaten unterrühren undweiterlesen

Die Deutschen trinken etwa 27 Liter Tee pro Jahr, so sagt eine Statistik, jedoch hauptsächlich Schwarztee. Heutzutage wird weißer, grüner und schwarzer Tee aus den Blättern der Camellia sinensis und Camellia assamica erstellt. Nur Zubereitungen aus den Blättern dieser Teepflanzen sind „echte“ Tees. Alle anderen Kräuter-, Gewürze- und Fruchtaufgüsse sind lediglich „teeähnliche Getränke“.Doch gibt es viele Hunderte Sorten und Mischungen und mag die Wahl auch manchmal schwer fallen: Vieles spricht für Tee!Tee macht wach, Tee verringert das Risiko auf Bluthochdruck, Tee beugt Zahnfleischerkrankungen und Karies vor und Tee schmeckt super! Weißer Tee ‏ schmeckt sehr erfrischend mild.Weißer Tee besteht aus nahezu unbehandelten Blätter einer Teepflanze.weiterlesen

Mama benutzt: 600 Gramm feines Weizenmehl 0,5 Liter kaltes Wasser 1,5 TL Steinsalz 1 Würfel Hefe 4 EL Olivenöl   So hat es Mama mir gezeigt: Alle Zutaten zusammenkneten. Mindestens eine Stunden abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Zwischendurch einmal mit feuchten Händen das Gegangene wieder herunter drücken. Teig nochmals 30 Minuten gehen lassen. Erneut kurz durchkneten, Masse halbieren oder dritteln und auf ein bemehltes Blech legen. Etwas Mehl über die Brote streuen. Backfeste Schlüssel mit Wasser füllen und unten im Backofen platzieren. Im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad (keine Umluft!) für etwa 20 Minuten backen lassen.   Mein Tipps: Kein Backpapier benutzen. Dieseweiterlesen

Das wird benötigt: 6 Tassen Mehl 250 Gramm Butter 0,5 Tasse Zucker 1 Päckchen Trockenhefe 1 Viertel Tasse lauwarmes Wasser 2 Tassen Milch 2 Teelöffel Salz 3 Teelöffel Zimt auf Wunsch etwas Muskat   So wird’s gemacht: Die Hefe mit einem Teelöffel Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Die Butter mit dem restlichen Zucker zerschlagen und die abgekochte und leicht herunter gekühlte Milch hinzufügen, dann die Hefe-Mischung und Salz, Zimt und auf Wunsch etwas Muskat hinzufügen. Durchkneten und an einem warmen Platz einige Minuten gehen lassen. Den Teig in runde kleine Brötchen formen und bei ungefähr 180 bis 200 Grad für 30 Minuten backen, bis sieweiterlesen