Ich habe es satt: Skandale und Billigfleisch in Massen
Es gibt Bilder, die gehen mir vermutlich nie wieder aus dem Kopf. Hühnern, die eng an eng und sichtlich krank, abgemagert und verkümmert, nahezu federlos in kleinsten Ferchen stecken, sich auf Stahlgittern die Füße verformen oder die Krallen abreißen. Rinder, die bei lebendigem Leibe kopfüber mit Stromschlägen gequält werden, um dann letztendlich langsam auszubluten. Schweinchen, die in Angst um ihr Leib und Leben zittern, die erschöpft und krank in viel zu dunklen und überfüllten Ställen zusammenbrechen und von ihren Artgenossen angefressen werden. Gänse, deren Hälse zugehalten werden, damit sie in ihrer Not nach Atem den Schnabel aufreißen. Um genau diesen dann gestopft zu kriegen, bisweiterlesen