Das braucht Ihr (für 2 mittlere Brote): 160 Gramm Haferflocken 500 Gramm Mehl 10 Gramm Salz 1 Päckchen Backpulver 500 ml Buttermilch 2 EL Honig ‏ Für die mediterrane Variante: etwa 15 getrocknete Tomaten 4 Zweige Rosmarin 8 große Blätter Basilikum und die obengenannten 10 Gramm Salz durch Rucola-Salz ersetzen ‏ ‎ So wird’s was: Haferflocken mit dem Mehl, dem Salz und dem Backpulver in einer Schüssel vermischen. Buttermilch mit Honig verrühren und unter die trockenen Zutaten rühren. Tomaten und Kräuter in die Buttermilch gegeben und im Mixer kleinmüllern. Den Teig vermengen und in drei Portionen teilen. Runde Laibe formen, mit einem Messer kreuzförmig einschneidenweiterlesen

Zutaten für eine Kastenform:   500 ml Wasser 3 EL Chia-Samen 160 Gramm grobe Haferflocken 160 Gramm Sonnenblumenkerne 120 Gramm Kürbiskerne 100 Gramm Leinsamen 100 Gramm Haselnüsse und Mandeln, ganz oder gehackt 4 EL Flohsamenschalen 2 TL Meersalz 2 EL Ahorn- oder Zuckerrübensirup 4 EL Kokosöl ‎ ‏ So geht’s: Trockene Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Sirup, verflüssigtes Öl und Wasser ebenfalls verrühren und über die trockenen Zutaten gießen. Gut vermengen, gegebenenfalls noch Wasser zufügen, wenn die Masse zu fest ist. Den Brotteig in eine gefettete Brotbackform geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag im auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze)weiterlesen

Durch ihn wird Brot erst so richtig würzig-säuerlich und bekommt eine lockere Krume.Denn was wäre Brot ohne Sauerteig (oder Hefe)? Nur flach und hart.Sauerteig lockert Teige auf und wird als Triebmittel zugefügt. Nur so werden Roggenteige backfähig. Sauerteige verbessern Aroma, Geschmack, Verdaulichkeit und Haltbarkeit.Sauerteig gärt mithilfe von Milchsäurebakterien und Hefen. Das dabei produzierte Kohlenstoffdioxid lockert den Teig auf. So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren! Mehr dazu: Tag 1: Hefeteig (mit Beispielrezept für Pizzateig) Tag 2: Quark-Öl-Teig (wie im Zwiebelkuchen) Tag 3: Blätterteig (mit Beispielrezept für Einfachen Blätterteig) Tag 4: Sauerteig> So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren! Tag 5: Mürbeteig (mit Beispielrezept für besondersweiterlesen

Heute vor 784 Jahren starb sie. Und bereits vier Jahre nach ihrem Tod wurde sie heilig gesprochen. Schon eine Ahnung, von wem ich schreibe? Kleiner Tipp: Sie hat etwas mit Marburg, meiner Wahlheimat, zu tun. Die Heilige Elisabeth wurde 1207 als ungarische Königstochter geboren, bei der Geburt aus politischen Gründen mit einem der thüringischen Landgrafensöhne verlobt – und kam bereits mit vier Jahren als offiziell Verlobte auf die Wartburg. Dort wuchs sie mit ihrem späteren Mann auf, den sie mit 14 heiratete. Berühmt geworden ist sie vor allem durch das Rosenwunder: Als Elisabeth eines Tages in die Stadt geht, um den Armen Brot zu geben,weiterlesen

Traditionell und zeitgleich perfekt zu Dips: Schüttelbrot. Das sind dünne Brotfladen, die aus einem Hefeteig, Knoblauch und frischen Gewürzen hergestellt werden. ‎ Das braucht Ihr: Für den Vorteig: 500 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 ml lauwarmes Wasser ein Würfel Hefe Zu dem Vorteig kommen hinzu: 1000 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 Gramm Vollkorn-Weizenmehl 1700 ml lauwarmes Wasser 2 Knoblauchzehen 40 Gramm Hefe 40 Gramm Salz 10 Gramm Bockshornklee 10 Gramm Fenchel 10 Gramm Kümmel ‎ ‎ So wird es was: Hefe im Wasser auflösen. Die Masse mit dem Roggenmehl zu einem weichen Teig verrühren. An einem warmen Ort etwa eine Stunde ruhen lassen. Anschließend die übrigen Zutaten unterrühren undweiterlesen

Das braucht Ihr: 500 Gramm Mehl 250 Gramm Wasser, lauwarm 1 EL Zucker 1 Würfel Hefe 1-2 Teelöffel Salz 30 Gramm Olivenöl 1 Zehe Knoblauch 1 EL Oregano 1 EL Basilikum     So einfach funktioniert’s: Hefe und Zucker in Wasser auflösen. Mit Mehl und den anderen Zutaten zu einem Teig kneten. An einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen. Den Teig zu langen „Würsten“ formen, anschließend um einen Ast (z.B. von Obstbäumen) wickeln und über dem heißen Grill knusprig braun backen.weiterlesen

Durch ihn wird Brot erst so richtig würzig-säuerlich und bekommt eine lockere Krume. Denn was wäre Brot ohne Sauerteig (oder Hefe)? Nur flach und hart. Sauerteig lockert Teige auf und wird als Triebmittel zugefügt. Nur so werden Roggenteige backfähig. Sauerteige verbessern Aroma, Geschmack, Verdaulichkeit und Haltbarkeit. Sauerteig gärt mithilfe von Milchsäurebakterien und Hefen. Das dabei produzierte Kohlenstoffdioxid lockert den Teig auf.   1. Tag: 50 Gramm feines Roggenmehl mit 60 ml Wasser und ¼ Hefewürfel mischen und an einem warmen Ort staubgeschützt gehen lassen   2. und 3. Tag (jeweils 24 Stunden später): Zu der Masse vom Vortag erneut 50 Gramm Roggenmehl und 60 mlweiterlesen

Die Zutaten: 500 Gramm Weizenmehl 1050 250 Gramm Roggen, grob geschrotet 250 Gramm Weizen, grob geschrotet 100 Gramm Leinsamen 100 Gramm Sesamkörner 100 Gramm Sonnenblumenkerne 175 Gramm Zuckerrübensirup oder 150 Gramm Löwenzahnsirup 1,5 EL Meersalz 1 Liter Buttermilch, lauwarm 3 Würfel Frischhefe So funktioniert’s: Weizenmehl, geschrotetes Getreide und Salz in großer Schüssel verrühren. Körnermischung und Sirup zugeben. Hefe in lauwarmer Buttermilch auflösen und diese Flüssigkeit ebenso in der Schüssel unterrühren. Flüssige Masse in gefettete oder mit Backpapier ausgelegten Kastenform fließen lassen und diese bei 150 Grad (keine Umluft!) im nicht vorgeheizten Backofen für etwa 2 bis 2,5 Stunden backen lassen. Hitzefeste Schüssel mit Wasser untenweiterlesen

Mama benutzt: 600 Gramm feines Weizenmehl 0,5 Liter kaltes Wasser 1,5 TL Steinsalz 1 Würfel Hefe 4 EL Olivenöl   So hat es Mama mir gezeigt: Alle Zutaten zusammenkneten. Mindestens eine Stunden abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Zwischendurch einmal mit feuchten Händen das Gegangene wieder herunter drücken. Teig nochmals 30 Minuten gehen lassen. Erneut kurz durchkneten, Masse halbieren oder dritteln und auf ein bemehltes Blech legen. Etwas Mehl über die Brote streuen. Backfeste Schlüssel mit Wasser füllen und unten im Backofen platzieren. Im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad (keine Umluft!) für etwa 20 Minuten backen lassen.   Mein Tipps: Kein Backpapier benutzen. Dieseweiterlesen