Durch ihn wird Brot erst so richtig würzig-säuerlich und bekommt eine lockere Krume.
Denn was wäre Brot ohne Sauerteig (oder Hefe)? Nur flach und hart.
Sauerteig lockert Teige auf und wird als Triebmittel zugefügt. Nur so werden Roggenteige backfähig. Sauerteige verbessern Aroma, Geschmack, Verdaulichkeit und Haltbarkeit.
Sauerteig gärt mithilfe von Milchsäurebakterien und Hefen. Das dabei produzierte Kohlenstoffdioxid lockert den Teig auf.
So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren!
Mehr dazu:
Tag 1: Hefeteig (mit Beispielrezept für Pizzateig)
Tag 2: Quark-Öl-Teig (wie im Zwiebelkuchen)
Tag 3: Blätterteig (mit Beispielrezept für Einfachen Blätterteig)
Tag 4: Sauerteig
> So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren!
Tag 5: Mürbeteig (mit Beispielrezept für besonders sandigen Mürbeteig)
Tag 6: Rührteig (wie in Hottis Schleusenkuchen)
Tag 7: Biskuitteig (mit Beispielrezept für gelingsicheren Biskuitteig)
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