Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 12. Januarweiterlesen

Die Natur atmet aus. Die Kräfte des Mondes nehmen ab, Pflanzensäfte fließen abwärts, und versammeln sich in den Wurzeln und im restlichen unteren Teil. Der Zeitpunkt ist ideal, um sie zu schneiden und zu verpflanzen, da ihre Wunden nun besser heilen. Unkraut kann nun gründlicher und vor allem längerfristiger der Garaus gemacht werden. Soll der Rasen dichter werden, dann sollte nun gemäht werden. Bei abnehmendem Mond sollten Boden- und Wurzelfrüchte gesät werden, eben alles was nach unten wächst. Auch ist nun Erntetermin für Wurzelfrüchte, wenn es gelagert werden soll. Obst, das nun geerntet wird, bleibt länger frei von Fäulnis und lange frisch. Generell ist nunweiterlesen

Vollmond ist die Zeit der Kreativität, der Muse und Liebe. Die Natur und die Mondkraft haben nun ihren Höhepunkt erreicht. Gemüse und Obst, welches am Vollmondtag oder kurz darauf geerntet wird, soll besser schmecken. Dies trifft besonders auf Kartoffeln zu. Denn alles steht in vollem Saft. Allerdings heißt das auch, dass (Schnitt-)Verletzungen bei Pflanzen und Bäumen sehr übel enden können und dringlichst vermieden werden sollten. An Vollmond nimmt der Boden mehr Flüssigkeit und Nährstoffe auf. Eine Düngung ist nun ausgesprochen günstig. Auch ist die Heilkraft von Kräutern jetzt besonders hoch.   Vollmondkalender 2018 Vollmondkalender 2017 Vollmondkalender 2016weiterlesen

Die Mondsichel am Nachthimmel wird immer größer, weil der Mond nun von der Sonne wegwandert. Es ist, als würde die Natur tief einatmen, denn die Säfte steigen nach oben und das Wachstum oberhalb der Erde zunimmt. Alles wächst und gedeiht und regeneriert. Es ist die Zeit, um Blatt-, Frucht- und Blütenpflanzen auszusäen, umzutopfen und zu pflanzen oder auch um Bäume zu veredelt. Kurz nach Neumond geerntet, halten Schnittblumen in der Vase besonders lange. Derzeit geernteter Kohl lässt sich länger lagern und Salat und Kräuter sind gehaltvoller, wenn sie jetzt geerntet werden – die Heilkraft von Kräutern soll am größten sein, wenn sie bei Vollmond gesammeltweiterlesen

Der Neumond markiert das Ende und den Anfang der Mondphasen – der Wechsel vom abnehmendem zum zunehmendem Mond. Die Kraft des Mondes sammelt sich für einen Neuanfang. Bei Neumond steht der Mond zwischen Sonne und Erde. Und da er so kein Licht auf die Erde reflektieren kann, ist er kaum am Nachthimmel sichtbar. Beim Menschen sind Stoffwechsel und Immunsystem nun besonders angeregt, reinigende Kräfte haben ihren Höhepunkt. Für Pflanzen, die von Krankheiten oder Schädlinge befallen sind, ist der ideale Zeitpunkt, sie zurückzuschneiden und zu behandeln.weiterlesen

Mondphasen 2017 Datum Uhrzeit (MEZ) Erstes Viertel 5. Januar 2017 20:47:05 Vollmond 12. Januar 2017 12:34:03 Letztes Viertel 19. Januar 2017 23:13:38 Neumond 28. Januar 2017 01:07:11 Erstes Viertel 4. Februar 2017 05:18:59 Vollmond 11. Februar 2017 01:33:00 Letztes Viertel 18. Februar 2017 20:33:19 Neumond 26. Februar 2017 15:58:26 Erstes Viertel 5. März 2017 12:32:25 Vollmond 12. März 2017 15:53:56 Letztes Viertel 20. März 2017 16:58:26 Neumond 28. März 2017 03:57:14 Erstes Viertel 3. April 2017 19:39:30 Vollmond 11. April 2017 07:08:18 Letztes Viertel 19. April 2017 10:57:01 Neumond 26. April 2017 13:16:12 Erstes Viertel 3. Mai 2017 03:47:03 Vollmond 10. Mai 2017 22:42:44 Letztesweiterlesen

„Was nach unten wächst, säe im abnehmenden Mond, was nach oben wächst, säe im zunehmenden Mond“, so lautet eine einfache, aber alte Gärtnerregel. Auch wenn häufig mit Spott reagiert wird, lässt es sich nicht verleugnen, dass der Mond eine spezielle Wirkung auf Organismen hat. Auch beim Gärtnern und allem, was damit verbunden ist, spielt der Mond eine Rolle. Ich stelle hier vor, welche.   Neumond zunehmender Mond Vollmond abnehmender Mond Mondphasen 2017 Mondphasen 2018weiterlesen

14. Dezember 2016 | 01:05:36 Uhr (MEZ) 3. Dezember 2017 | 16:47:00 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „oak moon“, Kalter Mond („cold moon“), Mond der längsten Nächte („long nights moon“) Bedeutung / Symbolkraft:  Stillstand, Dunkelheit, Frieden, Stärke, Spiritualität   Die Kälte hat uns fest im Griff und die Nächte sind lang und dunkel. Die Benennung dieses Vollmond nach der Eiche liegt nahe, denn die Eiche erscheint als starke Kraft während eines Wintersturmes. Die Eiche gilt als heiliger Baum der Druiden und als Symbol des Gottes Jupiter.   Gut zu wissen: Der Name „Eichenmond“ fällt auf den Vollmond, der der Wintersonnenwende (Yule) am nahesten liegt.  weiterlesen

14. November 2016 | 14:52:06 Uhr (MEZ) 4. November 2017 | 06:23:00 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „frost moon“, Bibermond („beaver moon“), Schneemond Bedeutung / Symbolkraft:  Wärme, Schutz, Ruhe und Stille, Hoffen, Ausharren, Regenerierung   Es wird kälter. Der erste Schnee fällt oder ist nicht mehr allzu fern. Die Tage werden merklich kürzer und grau. Die Tiere gehen in den Winterschlaf über. Für die Ureinwohner war jetzt die Zeit, den Tieren, vornehmlich den Bibern Fallen zu stellen, um einen Nachschub an warmen Pelzen zu gewährleisten.  weiterlesen