Zwar ist der Tag der Tiefkühlkost erst am 6. März, doch die Saison beginnt wieder bald und es gibt viel zum Wegkochen. Ich beginne unsere Aufräumaktion von Tiefkühltruhe und Vorratskammer mit dem, was als letztes hinzukam: Rosenkohl. Einfach und soooooo lecker: Gekochtes Fleisch mit selbstgemachten Knödeln und Rosenkohl aus dem eigenen Garten.  weiterlesen

Er ist kalt und grau. Der Frühling ist noch fern. Frisches Grün ist dennoch nicht schwer zu finden. Zumal er jetzt in rauen Mengen wächst. Denn Feldsalat verträgt sogar Temperaturen bis minus 15 Grad. Wer ihn als Salat irgendwann nicht mehr genießen will, kann ihn einmachen. Als Pesto. ‏ Das ist drin: 150 Gramm Feldsalat 2 Knoblauchzehen 80 Gramm geriebener Parmesan 40 Gramm Pinienkerne etwa 0,25 Liter gutes Olivenöl etwas Meersalz ‎ ‎ So einfach funktioniert’s: Pinienkerne leicht in einer Pfanne ohne Öl anrösten und Knoblauch klein schneiden. Geriebenen Parmesan mit dem Salz, dem frisch geputzten Feldsalat und etwas Öl mit dem Mixer pürieren. Dasweiterlesen

… und Ernte für das ganze Jahr! Wenn der Garten im Winter wenig Vitamine liefert, helfen Keimlinge. Sprossen wachsen schnell, sind gesund und leicht anzubauen und schmecken fabelhaft. Sowohl roh, als Salat oder auf einem Sandwich, oder zum Beispiel als Teil eines Wokgerichtes. Mit speziellem, unbehandeltem Saatgut, einem einfachen Glas (und etwas Plastikfolie) oder einer sogenannten Sprossenbox kann man kinderleicht eine oder mehrere Sprossensorten anbauen. ‏ So funktioniert es: Samen über Nacht einweichen. Abspülen und in den Behälter geben. Bei Anbau im Glas mindestens zweimal gründlich, in der Sprossenbox mindestens einmal täglich abspülen. Auf dem warmen Fensterbrett, ohne direktes Sonnenlicht, sind die Keime nach einweiterlesen

Mehr braucht’s nicht: 4 kleine säuerliche Äpfel 140 Gramm Butter Zitronensaft 140 Gramm Zucker 2 Eier 200 ml Milch 500 Gramm Mehl 2 EL Backpulver 2 TL Zimt ‎ ‎ So funktioniert’s: Äpfel schälen, entkernen, achteln und anschließend in Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier und 100 Gramm vom Zucker in eine Rührschüssel geben und cremig schlagen. Mehl und Backpulver vermengen und gemeinsam mit Milch und verflüssigter Butter verrühren. Vorsichtig die Apfelspalten unterheben. Anschließend kleine Häufchen (walnussgroß) auf ein bemehltes (oder mit Backpapier ausgelegtes) Backblech geben. Restlichen Zucker mit dem Zimt mischen und über die Brötchen streuen. Im vorgeheiztenweiterlesen

Zu viele Äpfel um alle zu lagern? Für die wilden Tiere ist auch schon gesorgt? Apfelmus, Apfelgelee und Apfelsaft kann ja jeder. Dafür gibt es abertausende Rezepte im Netz. Ich mache eine etwas andere Apfelrezepte-Woche. Los geht’s! Tag 1: Vollkorn-Apfel-Cupcakes Tag 2: Apfel-Kaltschale Tag 3: Alkoholfreier Apfel-Wildkräuter-Cocktail Tag 4: Mamas Apfelkuchen Tag 5: Apfel-Kräuterbowle Tag 6: Fruchtiges Apfelbrot Tag 7: Apfelbrötchenweiterlesen

Sämtliche Ablageflächen, Kaffeefilter und Haushaltstücher haben momentan bei mir Hochkonjunktur. Um dem totalen Chaos vorzubeugen, habe ich jetzt Abhilfe geschaffen – in Form von Saatguttütchen zum Ausdrucken. ‎ Habt Spaß und mehret Eure Pflanzen!   Download     Mehr zum Thema Saat und Saatgut?weiterlesen

für Suppen, als Gewürzsalz, als Geschenkidee Gemüse und Erntereste, wie Möhren/Möhrengrün, Kohlrabi- und Brokkoli, Fenchel, Paprika, Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knobi, Knollen- und Stangensellerie werden mit Kräutern wie Liebstöckl, Petersilie, Schnittlauch, Pimpinelle gereinigt, kleingeschnitten und gemischt. Die Masse auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche gleichmäßig verteilen. Bei maximal 50 Grad Umluft für sieben bis acht Stunden trocknen. Dabei die Backofentür einen Spalt geöffnet lassen, damit die Feuchtigkeit abziehen kann. Zwischendurch immer mal wieder auflockern. Sichergehen, dass die Menge trocken ist, könnt Ihr, wenn sie laut raschelt. Dann lasst Ihr sie auskühlen, mischt optional und nach Geschmack noch Salz darunter und zermahlt alles nochmals in der Küchenmaschine.weiterlesen

Die Felder sind leer, die gute Ernte verarbeitet. Doch was passiert mit dem Rest, der zu gut ist, um ihn wegzuwerfen? Möhren und auch das Möhrengrün, Kohlrabi- und Brokkolireste, Fenchel, Paprika, Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knobi, Knollen- und Stangensellerie gemischt mit Liebstöckl, Petersilie, Schnittlauch, Pimpinelle alles kann verwendet werden. Faustregel hierbei: 1 Kilo Gemüse trifft auf 250 Gramm Salz Gemüse putzen, zerkleinern und mit dem Salz gut vermischen. Dicht in Gläser füllen und fest andrücken. Kühl und dunkel gelagert hält sich das Suppengemüse mehrere Monate.weiterlesen

Das muss rein: 800 Gramm Kürbisfleisch 150 Gramm Butter 50 ml Weißwein 1,2 Ltr. Gemüsebrühe (Rinderbouillon ist würziger) 100 ml Schlagsahne 10 Gramm Ingwer 1 TL Curry 1 Mini-Chilischote (getrocknet, im Mörser zerrieben) 2 EL Kürbiskernöl Salz und Pfeffer ‎ ‎ So wird’s was: Kürbisfleisch in Würfel schneiden und in einer Pfanne in heißer Butter unter Wenden rundherum gut anbraten. Mit Weißwein ablöschen und ein paar Minuten ziehen lassen. Alles in einen Topf geben und mit Gemüsefond angießen. Mit wenig Salz (da schon im Gemüsefond genügend ist), Pfeffer, geriebenen Ingwer, Curry und Chilischote würzen. Aufkochen und etwa zehn Minuten weich garen. Suppe pürieren, mit Sahneweiterlesen

Das ist drin: 1 Kopf Brokkoli 1 Handvoll Kräuter (nach Belieben) Pinienkerne Salz und Pfeffer Knoblauch Olivenöl ‎ ‎ So einfach funktioniert’s: Gemüse in kleine Stücke schneiden, blanchieren und abkühlen lassen. Anschließend mit den gereinigten Kräutern, den Pinienkernen und dem Olivenöl in der Küchenmaschine kleinmüllern. Mit den restlichen Zutaten abschmecken und Masse in keimfreie Gläschen füllen. Mit Olivenöl bedecken.weiterlesen