Das kommt rein: 550 Gramm Weizenmehl (auch Vollkorn möglich) 450 Gramm Rohrohrzucker 250 Gramm Rosinen 200 Gramm Butter 4 Eier 450 Gramm Äpfel 5 TL Backpulver 5 TL Zimt 2 TL gemahlene Gewürze (z.B. Nelke, Anis, Ingwer, Muskatnuss) 1 TL Salz geröstete Mandeln und Vanillezucker zum Bestreuen So wird’s lecker: Alle Zutaten mischen, in Muffinförmchen und bei 160 Grad (vorheizen!) für 20 bis 25 Minuten backen. Wenn noch warm, mit Vanillezucker und Mandeln bestreuen. Mein Tipp: Menge reicht auch exakt für eine Kastenform, wenn es denn lieber Kuchen werden soll.weiterlesen

Durch ihn wird Brot erst so richtig würzig-säuerlich und bekommt eine lockere Krume. Denn was wäre Brot ohne Sauerteig (oder Hefe)? Nur flach und hart. Sauerteig lockert Teige auf und wird als Triebmittel zugefügt. Nur so werden Roggenteige backfähig. Sauerteige verbessern Aroma, Geschmack, Verdaulichkeit und Haltbarkeit. Sauerteig gärt mithilfe von Milchsäurebakterien und Hefen. Das dabei produzierte Kohlenstoffdioxid lockert den Teig auf.   1. Tag: 50 Gramm feines Roggenmehl mit 60 ml Wasser und ¼ Hefewürfel mischen und an einem warmen Ort staubgeschützt gehen lassen   2. und 3. Tag (jeweils 24 Stunden später): Zu der Masse vom Vortag erneut 50 Gramm Roggenmehl und 60 mlweiterlesen

Die Zutaten: 500 Gramm Weizenmehl 1050 250 Gramm Roggen, grob geschrotet 250 Gramm Weizen, grob geschrotet 100 Gramm Leinsamen 100 Gramm Sesamkörner 100 Gramm Sonnenblumenkerne 175 Gramm Zuckerrübensirup oder 150 Gramm Löwenzahnsirup 1,5 EL Meersalz 1 Liter Buttermilch, lauwarm 3 Würfel Frischhefe So funktioniert’s: Weizenmehl, geschrotetes Getreide und Salz in großer Schüssel verrühren. Körnermischung und Sirup zugeben. Hefe in lauwarmer Buttermilch auflösen und diese Flüssigkeit ebenso in der Schüssel unterrühren. Flüssige Masse in gefettete oder mit Backpapier ausgelegten Kastenform fließen lassen und diese bei 150 Grad (keine Umluft!) im nicht vorgeheizten Backofen für etwa 2 bis 2,5 Stunden backen lassen. Hitzefeste Schüssel mit Wasser untenweiterlesen

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Das brauchst du: zwei Hände voll Rucola etwa 300 Gramm feines Meersalz oder Steinsalz 1 EL frisch gemahlenen Pfeffer 1 EL flüssigen Balsamico So klappt’s ganz sicher: Rucola säubern und in Küchenmaschine kleinhäckseln. Hälfte des Salzes mit einrieseln lassen. Balsamico, Pfeffer und das restliche Salz dazugeben. Nochmals gut durchmischen. An einem staubfreien Ort mindestens zwei bis drei Tage trocknen und ziehen lassen. Das Salz färbt sich nun grün. Auf einem mit Backpapier belegten Blech gleichmäßig ausbreiten und bei 50 Grad (Umluft bevorzugt) mindestens zwei bis drei Stunden trocknen. Ofen dabei leicht geöffnet lassen, damit die Feuchtigkeit sich verflüchtigen kann. Masse immer mal wieder lockern. Nachweiterlesen

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Die Zutaten: 3 EL Öl (Haselnuss-, Sesam- oder Walnuss) Saft einer Zitrone Zwei Hände voll Zitronenmelissestängel 30 Gramm gehackte Pistazien (ungesalzen) 2 EL Puderzucker So geht mein Melissenpesto: Die Pistazien in einer Pfanne ohne Fett anrösten und etwas abkühlen lassen. Die Melissenblätter von den Stängeln zupfen. Alle Zutaten vermischen und pürieren. Mein Tipp: Selbstverständlich lässt sich das Pesto auch mit anderen Kräutern herstellen.weiterlesen

KA:OS-Kräuterspirale. Foto: www.KreativeKaos.de

Egal, ob Lavendelzucker, Melissenzucker, Minzezucker, Salbeizucker oder eine Mischung aus allen Kräutern: Diese Zucker kann man zum Backen, für Desserts, für Getränke oder Soßen verwenden. Das brauchst du: 3 Hände voll Kräuter 750 Gramm Vollrohrzucker So wird’s gemacht: Kräuter zupfen, nicht waschen. Bei großer Verschmutzung nur abbürsten, für zwei Stunden antrocknen lassen. In ein Glas etwa 750 Gramm Zucker füllen. Kräuter schichtweise dazu geben und dann gut durchschütteln. Das ätherische Öl geht in den Zucker über. Das Glas noch mindestens zwei Tage offen stehen lassen, damit es nachtrocknen kann. Geschirrtuch drarüber hängen, damit kein Staub in die Gläser fällt.weiterlesen