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Generell gilt: 1 Teil Rohrohrzucker, 2 Teile Frucht oder Kraut und 3 Teile (in Milliliter) Alkohol, soll heißen: Auf 500 Gramm Zucker kommen 1000 Gramm Früchte oder Kräuter und 1500 Milliliter Alkohol.   Das ist der Ablauf: Früchte und Kräuter säubern und zerkleinern oder sogar zerquetschen. Kerne, Steine und unbehandelte Schalen der Früchte müssen nicht entfernt werden. Allerdings sollten Früchte, die im rohen Zustand nicht gegessen werden können, wie Quitten, vorher aufgekocht und dann zerquetscht werden. Mit Gewürzen wie Nelke, Anis, Zimt oder Vanille in ein entsprechend großes Glas mit breiter Öffnung füllen. Glas mit Alkohol auffüllen und gut schließen. An einem dunklen, kühlen Ortweiterlesen

Frisch geerntet – frisch auf den Tisch: Rezepte der Saison: Ab-durch-die-Hecke-Chutney (mit Hagebutte und Vogelbeere) Hagebuttenlikör Wacholder trocknen – als Gewürz oder als Wacholder-Öl Tee und Likör von der Eberesche Mus und Chutney von der Eberesche Schlehenlikör Mehr Infos: Erntekalender Gemüse Erntekalender Obst Erntekalender Salat Gemüseernte – gut durchgeplant! Sammelkalender für essbare Wildkräuter und Wildbeeren Liste der essbaren Blüten Wenn’s zu viel zum Essen ist: Rezeptarchive: 2015  |  2016  |  2017  |  2018  |  2019/2020 Und wenn’s zu viel für die Einmachgläser ist: Wie, was, wann, wo für den Winter lagern Einsäuern / Milchsauer einlegen Süß oder herzhaft: Die Grundrezepte So vielfältig lässt sich Obstweiterlesen

Bei Pfirsich und Erdbeere läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Und wenn man so richtig Heißhunger darauf hat, kauft man gerne mehr als es für die Haltbarkeit gut ist. Wer einen Garten hat kennt das, wenn auf einen Schlag viel zu viel Obst reif ist. Und neben Marmelade, Gelee, Kompott, Likör oder anderen kulinarischen Köstlichkeiten lässt sich Obst auch als Fruchtleder etwas länger haltbar machen. Denn Fruchtleder ist, luftdicht und kühl gelagert, ebenfalls bis zu mehrere Monate lang haltbar. Das funktioniert sowohl im Dörrgerät als auch im Backofen recht einfach: Früchte säubern, ggfs. entkernen und zerkleinern. Mit einem Stabmixer zu Brei passieren. Den Breiweiterlesen

Was hat Saison? (nach dem ersten Frost) Rezepte der Saison Ab-durch-die-Hecke-Chutney (mit Hagebutte und Vogelbeere) Hagebuttenlikör Wacholder trocknen – als Gewürz oder als Wacholder-Öl Tee und Likör von der Eberesche Mus und Chutney von der Eberesche       Erntekalender für Gemüse Erntekalender für Salat Erntekalender für Obst Sammelkalender für essbare Wildkräuter und Wildbeeren Liste der essbaren Blüten Und wenn’s zu viel für die Einmachgläser ist: Wie, was, wann, wo für den Winter lagern   Einsäuern / Milchsauer einlegen Süß oder herzhaft: Die Grundrezepte So vielfältig lässt sich Obst einmachenweiterlesen

Ein Holunder gehörte in jeden Bauerngarten. Meist jedoch sucht er sich den Weg dorthin alleine aus, indem er sich selbst ausgesät. Er galt früher als Pforte ins Hollenreich. Holunder steht von jeher in Verbindung zur alt-germanischen Himmels- und Erdgöttin Holle, die auch die Göttin des Lebens und des Todes darstellt. Holle ist uns heutzutage als Märchenfigur eher bekannt – als „Frau Holle“ oder als Großmutter des Teufels „mit den drei goldenen Haaren“. Als „Frau Holle“ erteilt sie in ihrem Reich den Verstorbenen Aufgaben, die erfüllt werden müssen, bevor sie wiedergeboren werden können. Die mit Glück oder Pech beschenkten Seelen warteten dann an den Ausgängen desweiterlesen

alphabethisch sortiert   A Alles-rein-Restepfanne Amerikanische Pizza Anis-Grießtörtchen mit Zimtzwetschgen Apfelrosen Apfel-Selleriesuppe Aprikosenhuhn     B Bacon umwickelter Spargel Bandnudeln mit Waldpilzen und Salbei Bandnudeln mit Waldpilzen und Salbei Bangers and mash Bangers and mash Bärlauch-Pesto Baumspinat-Gnocchi an Kassler Birne-Sellerie-Blauschimmel-Salat Black&White-Plätzchen Blätterteigschnecken mit (Ziegen-)Frischkäse Blätterteigtaschen mit Erbsen-Minz-Füllung, dazu: Salat Blaukrautgulasch mit Ebly Blumenkohl-Pfannkuchen Bohnenpfanne mit Reis und Hühnchen Bohnensuppe mit Graupen und Veggie-Wiener Bratapfelgewürz Bratapfelgewürz Bratapfelkompott Brennnesselgemüse-Gnocchi-Auflauf Brennnessel-Hirtenkäse-Torte Brokkoli-Hühnchen-Nudelpfanne mit Tomaten, Mais und Pinienkernen Brokkoli-Kartoffel-Gratin Brokkoli-Reis Brokkolisalat Brombeer-Blechkuchen Brot mit Rote Bete und Röstzwiebeln Buchweizensalat mit junger Roter Bete und Zitronenmelisse Bunt, bunter, Gemüsetarte Bunte Erntepfanne Buntem Salat Burger vom Grill     C Chili-Zitronen-Rosmarin-Ölweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für Oktober 2017   Unser KAOS-Garten Arbeitskalender: To-do-Liste für den Garten im November   Aus der Hexenküche Was koche ich heute? – Woche 45 Was koche ich heute? – Woche 46 Was koche ich heute? – Woche 47 Was koche ich heute? – Woche 48   Feldsalat mit Granatapfel und karamellisierten Maronen Eichblattsalat mit Pomelo und Walnüssen Wintersalat Dreierlei-Linsensuppe Wurzelsuppe Lauchsuppe in einer Brottasse Reste-Eintopf Bandnudeln mit Waldpilzen und Salbei Dörrpflaumen-Berberitzen-Reis Bangers and mash Wintergemüse-Schupfnudeln mit Pilzen Lauch-Tortellini Zwiebel-Pilz-Pastete Rosenkohl-Erdnuss-Gemüse Veggiefrikadelle mit Rosenkohl und Rucolasalat Maronen-Spaghetti Kürbisspalten Orangenreis mit Schwarzwurzeln Vegane Quesadillas mit Kichererbsenfüllung Pumpkin pie (Kürbispastete) Hummus Spaghetti mitweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für September 2017   Unser KAOS-Garten Arbeitskalender: To-do-Liste für den Garten im Oktober   Aus der Hexenküche Was koche ich heute? – Woche 40 Was koche ich heute? – Woche 41 Was koche ich heute? – Woche 42 Was koche ich heute? – Woche 43 Was koche ich heute? – Woche 44   Deftige Kürbissuppe Tomatensuppe Schwarzwurzelsuppe Schnelle Möhren-Kürbis-Suppe   Dörrpflaumen-Berberitzen-Reis Wärmende Herbsternte Veganer Herbsteintopf mit Pilzen Rote-Bete-Sahne-Nudeln Bandnudeln mit Waldpilzen und Salbei Warmes Hackbrot vom Blech Bangers and mash Flammkuchen mit Waldpilzen und Salbei Kartoffel-Kürbis-Pfannkuchen Kartoffel-Zucchini-Pfannkuchen Tomatenpfannenpizza Pastinaken-Frikadelle Kartoffelrösti Fischstäbchen   Tomate-Mozzarella Herbstsalat Wirsingsalat   Brot mit Rote Beteweiterlesen

Inzwischen ist alles im Lager. Naja, außer Grünkohl und Rosenkohl und Spinat, Winterportulak und, und, und. Okay, sagen wir: Obst ist im Keller. Das ist schön. Denn wenn man zu faul ist, einzukaufen oder urplötzlich seltsame Gelüste verspürt, hilft manchmal nur noch der Gang in den Keller. Neulich bin ich mal wieder über unsere Vorräte hergefallen. Genauer über unsere eingekochten Säfte. Das ist wie, wenn der Sommer zurückkommt – in Flaschen. Was der Unterschied zwischen Direktsaft und Nektar oder einem Fruchtsaftgetränk ist, kläre ich auch noch. Montag 30. Oktober Deftige Kürbissuppe Dienstag 31. Oktober Wir feiern Halloween! Mittwoch 1. November Resteessen Donnerstag 2. November Dörrpflaumen-Berberitzen-Reisweiterlesen

Auch wenn ich ansonsten Zucker versuche zu vermeiden. Manchmal kommt man nicht drumherum. Ich habe mich nun mal rangetraut, Glukose-Sirup selber herzustellen. So kann man wenigstens ein wenig kontrollieren, was reinkommt und was nicht. Er hält sich lange und man kann damit gezielter und schneller arbeiten, zum Beispiel bei der Herstellung von Likör. Für Franzi und alle anderen Allergiker: Mein „heller Zuckersirup“ ist fructosefrei.   Bitte wiegt das Wasser. Das Verhältnis 2 zu 1 bezieht sich auf die Grammzahlen.   400 Gramm Traubenzucker (achtet bitte darauf, dass es reine Dextrose ist. Ohne Zusätze!) und 200 Gramm(!) Wasser in einem Topf aufkochen lassen, ohne Deckel fürweiterlesen