Frischgebackenes Brot und Brötchen schmeckt eben doch am besten. Und wenn der Teig auch noch bis zu sieben Tagen im Kühlschrank haltbar ist, geht es doch eigentlich gar nicht mehr besser, oder?

  • 2 Kilo Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • etwa 1300 ml Wasser
  • 30 Gramm Salz
  • dazu optional: 2 EL Brotgewürz

Verkneten und zugedeckt im Kühlschrank mindestens 12 Stunden ruhen lassen.
Die benötigte Menge abstechen und formen. Jedoch nicht zu stark kneten.

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Ofen auf 230 Grad Umluft vorheizen. Eine ofenfeste Schüssel heißes Wasser in den Ofen stellen und Teig zudem mit Wasser besprenkeln.
Wenn sich der Teig golden färbt, muss der Ofen auf 180 Grad runtergedreht und die Ofentür kurz geöffnet werden.

Eine Backzeit zu nennen ist schwierig, denn es hängt davon ab, wie groß das Backgut ist. Aber wenn der Teig sich gefärbt hat und die Klopfprobe bestanden wurden, kann gegessen werden.

Den Teig im Kühlschrank aufbewahren. Entweder in einer ausreichend großen Vorratsdose oder abgedeckt in einer Schüssel. Maximale Gärhöhe beachten, sonst ist das Chaos im Kühlschrank vorprogrammiert.

Noch länger haltbar ist der Teig selbstverständlich, wird er tiefgekühlt. 😉

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