750 Gramm Honig 400 Gramm Butter 500 Gramm Rohrohrzucker 280 Gramm gemahlene Mandeln etwa 1 Kilo Mehl 1,5 EL Zimt 2,5 EL Lebkuchengewürz Schale von zwei Zitronen 3 EL Kakao 3 Eier 1,5 EL Pottasche 5 EL Rum  1 Kilo Puderzucker 4 Eiweiß Süßigkeiten nach Belieben, z.B. Schokolinsen, Fruchtgummis, Marzipanfiguren, Plätzchen, Butterkekse, Kokosflocken als Schnee     Der Teig wird am Vortag vorbereiten. Butter, Honig und Zucker unter Rühren in einem Topf erhitzen, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Abkühlen lassen. Die Mandeln mit dem Mehl, den Gewürzen, der Zitronenschale, dem Kakao und den Eier verkneten. Pottasche in Rum auflösen und mit dem Teigweiterlesen

ergibt zwei normalgroße Stollen   800 Gramm Weizenmehl (Type 550) 250 ml lauwarme Milch 400 Gramm weiche Butter 200 Gramm Rohrohrzucker 2 Würfel Frischhefe 1 Messerspitze Meersalz 2 Eier 400 Gramm Rosinen 100 ml Orangensaft 100 Gramm Orangeat (ohne Zucker) 100 Gramm Zitronat (ohne Zucker) 6 getrocknete Feigen oder Aprikosen 1 gestrichener EL Zimt 1 Messerspitze Nelkenpulver 1 Messerspitze Muskat 250 Gramm Mandel, gestiftelt 100 Gramm flüssige Butter Puderzucker nach Belieben     Mehl in eine große Schüssel geben. Hefe mit etwas Zucker in der lauwarmen Milch auflösen und mit dem Mehl vermengen. Butter vorsichtig verflüssigen und mit dem restlichen Zucker, den Eiern und demweiterlesen

ergibt zwei normalgroße Stollen   850 Gramm Mehl 2 Päckchen Backpulver 500 Gramm Quark 250 Gramm Zucker 3 Eier 400 Gramm weiche Butter 200 Gramm gemahlene Mandeln 400 Gramm gehackte Mandeln 400 Gramm Rosinen (in 100 ml Orangensaft eingeweicht) 100 Gramm Orangeat (ohne Zucker) 100 Gramm Zitronat (ohne Zucker) 6 getrocknete Feigen oder Aprikosen Schale von zwei Zitronen oder zwei Orangen 1 gestrichener EL Zimt 1 Messerspitze Nelkenpulver 1 Messerspitze Muskat 2×200 Gramm Marzipan 200 Gramm Butterschmalz 200 Gramm Puderzucker       Alle Zutaten, außer Marzipan, Butterschmalz und Puderzucker, zusammenkneten. Wenn der Teig sich noch nicht formen lässt und noch klebt, knetet noch etwasweiterlesen

Zwölf Nächte, in denen die Seelen der Toten die Lebenden aufsuchen. Zwölf Nächte, die als Orakel für das kommende Jahr gelten. Zwölf Nächte, die eine zeitlose Zeit sind. Zwölf Nächte und zahlreiche Brauchtümer, die auch heute noch gültig sind. Das sind die Rauhnächte. Zwölf Nächte rund um den Jahreswechsel. So unklar die Ursprünge derer sind, so ungenau sind auch die Angaben darüber, wann genau diese zwölf Nächte beginnen. Der altgermanischen Ansicht nach, begannen die Rauhnächte mit dem Julfest – in der Nacht, die auf die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember folgt. Die längste Nacht des Jahres. Christliche Übermittlungen hingegen besagen, dass die Rauhnächteweiterlesen

Gestern das Gewürz, heute das Rezept. (4 Portionen)   Das braucht Ihr: 4 süße, große Äpfel 4 gehackte Walnüsse eine Hand voll Rosinen 700 ml Apfelsaft oder Apfelwein ein Glas meiner Gewürzmischung Fett für die Form ‏   ‏   So geht’s: Den Backofen vorheizen auf 140 Grad (Umluft, 160 Grad Ober-/Unterhitze). Äpfel schälen und entkernen. Gehackte Walnüsse mit gewaschenen Rosinen vermengen und als Füllung vorsichtig in die Äpfel füllen. Auflaufform leicht einfetten und Äpfel hineinstellen. Den Saft/Wein dazugießen und die Äpfel im Ofen etwa 30 Minuten garen. Zu den heißen Bratäpfeln passt am besten eine kalte Vanillesoße.weiterlesen

Ich hatte etwas gesucht. Zum Mitbringen. Klein musste es sein, günstig, einfach und schnell in der Herstellung. Und selbstverständlich kreativ und selbstgemacht. Und ich fand auch etwas: Bratapfelgewürzmischung. Das kommt rein: 200 Gramm brauner Zucker 2 TL Zimt 0,5 TL Ingwergewürz 0,5 TL Nelken 0,5 TL Piment 0,5 TL Muskat 4 Kardamomkapseln Mark von 0,5 Vanilleschote (oder auch aus der Vanillemühle) ‏ ‎ So einfach geht’s: Kardamom aufklopfen und die Samen im Mörser zermahlen. Alle Gewürze werden mit dem Zucker gemischt und im Mörser fein gemahlen. In Gläschen füllen. Dekorieren. Fertig! ;o) Merkenweiterlesen

Um die Weihnachtszeit unbeschadet zu überwinden, wünschte ich mir sogar vorgestern noch eine Zeitmaschine. Einfach die Zeit etwas vorspulen. Und Weihnachten überspringen. Doch leider schaffen es die Zeitmaschinenhersteller momentan nicht, der unglaublich großen Nachfrage nachzukommen. Ich gehöre zu denjenigen, die Weihnachten nicht viel abgewinnen können, außer, dass es im Idealfall mal ein paar freie Tage gibt. Jetzt, so kurz vor dem Heiligen Abend sind alle Plätzchen gebacken, verschenkt oder gegessen. Fehlgekaufte Geschenke sind wieder umgetauscht und schließlich doch selbstgemacht. Das Haus und das Esszimmer sind ausreichend, aber nicht überdekoriert. Und das Silberbesteck von Schwiegermutter ist penibel poliert. Auch der große Vogel vom Biohof, der einstweiterlesen

Heute ist weltweit der Back-Kekse-Tag. Anlass genug, Cookies zu backen. Diesmal ganz weihnachtlich.   Das kommt rein: 280 Gramm Mehl 250 Gramm Butter 150 Gramm Rohrohrzucker 70 Gramm weißen Zucker 10 Gramm Vanillezucker 2 TL Lebkuchengewürz 2 Eier 1 TL Natron 0,5 TL Salz 200 Gramm grob gehackte Schokolade oder auch Nüsse ‏     ‎ So wird’s was: Butter mit allen Zuckersorten und dem Salz schaumig rühren. Anschließend erst die Eier, dann Mehl und Backpulver und schließlich die gehackte Schokolade unterrühren. Den Teig abgedeckt mindestens eine Stunde kalt stellen. Danach den Teig zu walnussgroßen Kugeln formen und mit großen Abständen auf Backbleche platzieren. Beiweiterlesen

Mehr braucht’s nicht: 3 Eiweiß 180 Gramm Zucker 1 TL Vanille 220 Gramm gemahlene Haselnusskerne einige Haselnusskerne   ‏   ‎ So geht’s: Eiweiß schnittfest schlagen und die Zucker einrieseln lassen. Die Masse solange weiterschlagen, bis sich „Spitzchen“ ziehen. Gemahlene Haselnüsse unterheben. Aus dem Teig kleine Bällchen formen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mittig jeweils einen Haselnusskern darauf setzen und andrücken. Im Backofen bei 170 Grad (bzw. 150 Grad Umluft) für 15 bis 20 Minuten backen.weiterlesen