Wildreis mit Fruchtfleisch, Saft und Zesten einer Orange kochen. Dazu frische Schwarzwurzeln schälen und in kurze, gleichgroße Stücke schneiden. Diese sofort in Zitronensaft (mit reichlich Wasser verdünnt) legen. Schwarzwurzeln abgießen und kurz in 1 EL Butter dünsten. Mit 1 Tasse Gemüsebrühe ablöschen und alles etwa 15 Minuten leise köcheln lassen, bis die Schwarzwurzeln bissfest bis weich sind. Mit 1 Prise Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Darüber eine frische Schalotte und geröstete Pinienkerne.weiterlesen

für 8 Waffeln Aus 4 Eiern, 300 Gramm Mehl, 1 EL Salz, 1 TL Pfeffer, 300 ml Milch und 1 guten Prise Muskat einen glatten Teig rühren. 800 Gramm Topinamburknollen schälen und grob raspeln. Raspeln einrühren. Etwas Öl für das Waffeleisen. Mit etwas Druck im Waffeleisen für 3 bis 5 Minuten backen.weiterlesen

… mit geröstetem Rosenkohl und Pilzen! Da an Sankt Martin Rüben und Kürbisse genutzt werden, um Laternen, sogenannte Fruchtleuchten, zu basteln, war ich beim Bauern meines Vertrauens und habe Rüben besorgt. Natürlich mehr als ich Fruchtleuchten bräuchte. Aber sie schmecken schließlich fabelhaft in einer Wintergemüsepfanne. Merken Merkenweiterlesen

300 Gramm Mehl, 3 Eier, 0,5 TL Salz und 2 EL Olivenöl vermengen bis er sich leicht löst und glänzt. Teig zu einer Kugel formen und im Kühlschrank für eine Stunde ruhen lassen. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und mit einem Ausstecher oder ähnlichem in Quadrate oder Rechtecke ausstechen. 2 Stangen Lauch und 3 Karotten sehr fein würfeln und in 2 EL Öl dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Wasser die Tortellini an den Rändern verkleben. Mit einer Gabel oder einem Stempel die Ränder festdrücken und verschließen. Portionsweise in kochendem Salzwasser garen. Merken Merkenweiterlesen

  6-8 Portionen   Es ist so einfach und macht ordentlich was her, wenn sich mal wieder Gäste ankündigen. Blech mit einer von 2 Rollen Fertig-Blätterteig (oder selberhexen) auslegen. 3 rote Zwiebeln fein würfeln und mit etwas Öl glasig dünsten. 400 Gramm kleingewürfelte Pilze dazu geben. Ohne Hitze ziehen lassen. Thymian, Rosmarin und Majoran hacken und mit 200 Gramm Crème fraîche vermengen. Alles verrühren und mit Salz und Pfeffer und Muskat abschmecken. Masse in den Blätterteig geben und mit der zweiten Blätterteigrolle belegen. Ränder festdrücken und verschließen. 1 Ei leicht verschlagen und über die Pastete pinseln, einige „Lüftungsschlitze“ in die Decke schneiden.   Im vorgeheiztenweiterlesen

Rosenkohl in etwas Wasser mit 1 TL Natron blanchieren und das Wasser anschließend wegschütten. In einer Pfanne ohne Öl Erdnusskerne rösten. Kerne beiseite stellen und den Rosenkohl in etwas Erdnussöl (oder auch jedes andere) von allen Seiten anbraten, bis er bissfest ist. Kerne und Rosenkohl gemeinsam servieren. Dazu passen Putenbruststreifen. Merkenweiterlesen

reicht für 10 Suppenteller 200 Gramm Teller- und Belugalinsen mit kaltem Wasser gründlich abbrausen. Und getrennt voneinander mindestens drei Stunden, besser aber über Nacht, in dreifach Wasser einweichen. Übriges Wasser im Anschluss wegschütten (das verursacht nämlich Blähungen). 100 Gramm rote Linsen ebenfalls abbrausen. Die Garzeit von Tellerlinsen liegt bei 25 bis 30 Minuten, die von Belugalinsen beträgt etwa 20 Minuten. Rote Linsen brauchen nur 15 Minuten. Das liegt daran, dass sie geschält sind. 500 Gramm festkochende Kartoffeln würfeln, mit 1 Einkochglas eingekochtes Suppengrün und 1 Liter Gemüsebrühe aufkochen. Tellerlinsen hinzu, nach zehn Minuten die Belugalinsen und nochmals zehn Minuten später die Roten Linsen. Alles beiweiterlesen

„Bangers and mash“ klingt doch irgendwie besser als Kartoffelbrei und Würstchen, oder? Naja, genauer ist es Kartoffelselleriestampf mit Karottenwürfeln an stinknormalen Bratwürstchen. Trotz schnödem Namen sehr lecker!weiterlesen

Nach dem ersten Frost sind sie erst genießbar. Und das auch eher als Marmelade, Gelee, Kompott oder Likör als im rohen Zustand. Um Verletzungen vorzubeugen, solltet Ihr beim Ernten dicke Handschuhe und eine stabile Jacke tragen. Denn die Dornen sind nicht ungefährlich. Aber es lohnt sich. 250 Gramm Schlehen, 150 Gramm Rohrohrzucker (oder Zuckersirup), 1 Zimtstange, 2 Sternanis und 2 Gewürznelken grob miteinander zermusen und mit 0,7 l Wodka übergießen. Sechs Wochen ziehen lassen, regelmäßig schütteln. Dann abseihen und abfüllen. Dunkel lagern.  weiterlesen