1 fiese Chilischote und 4 Knobizehen in Stücke schneiden. 3 Rosmarinzweige entblättern, 3 TL Pfefferkörner, 2 EL grobes Salz mit 200 ml Wasser, 80 ml Weinessig (oder 4 EL Essig-Essenz) und 150 ml Öl kurz aufkochen. 1 Kilo kleine, junge Champignons putzen und hinzu geben. Nicht mehr kochen. Etwas abkühlen lassen und in große verschließbare Gläser füllen. Mindestens für drei Stunden durchziehen lassen. Besser für drei Tage, dann aber bitte kalt stellen. Gelegentlich schütteln.   Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Bei dem Wetter verfällt schnell mal die Lust, raus zu gehen. Dann stockt nicht selten die Verdauung und schnell entsteht der Blähbauch. Und auch wenn Verdauungsbeschwerden unterschiedlichste Ursachen haben kann, bietet die Hausapotheke schnell Abhilfe.   Ein Aufguss aus zerstoßenen Fenchelsamen, zerstoßenen Kümmelsamen, frischen oder getrockneten Kamilleblüten frischen („verletzte“) oder getrockneten (gemahlene) Pfefferminzblätter zu gleichen Teilen.   Ein oder zwei Teelöffel der Mischung mit heißem, nicht mehr kochendem, Wasser überbrühen. Den Aufguss zehn Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. Nach jeder Mahlzeit eine Tasse warmen Tee trinken.     Woher der Name „Vier Winde“ stammt, konnte ich leider nicht herausfinden. Aber Spekulationen führen alle inweiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Keller oder dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber diese mit Bedacht kaufe, mögeweiterlesen

Pizzateig herstellen. Teigbällchen formen, eine Mulde hineinmachen und mit Kochschinken- oder Salami- und Käsestückchen füllen. Mulde verschließen und Teigbällchen 15 Minuten auf dem Backblech gehen lassen. Erst dann dürfen sie in den vorgeheizten Ofen – für 10 bis 15 Minuten bei 200 Grad Umluft.   Merken Merkenweiterlesen

  Das braucht’s: für 12 bis 18 Stücke 1 Päckchen Blätterteig (oder selbermachen) 150 Gramm Ziegenfrischkäse (oder jeden anderen), zerkrümelt 50 Gramm getrocknete Tomaten 50 Gramm rohen, geräucherten Schinkenspeck vom Schwein, gewürfelt 1 Frühlingszwiebel in feine Ringe geschnitten 1 Knoblauchzehe, sehr fein gewürfelt Salz schwarzen Pfeffer aus der Mühle 1 TL Oregano 1 EL Olivenöl 1 Eigelb     So wird’s was: Blätterteig auf eine Arbeitsfläche legen. Alle Zutaten mischen, abschmecken und auf dem Teig gleichmäßig verteilen. Zusammenrollen und in gleichgroße Stücke schneiden. Gegebenenfalls etwas mit den Fingern auseinanderziehen. Blätterteigschnecken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit Eigelb bestreichen. Im vorgeheizten Backofen fürweiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Keller oder dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber diese mit Bedacht kaufe, mögeweiterlesen

die schmecken kalt und warm und überall!   150 Gramm Hirse etwa 350 ml starke Gemüsebrühe 5 EL Haferflocken 4 mittelgroße Möhren 1 kleine Zwiebel 3 EL gemischte Kräuter Saft einer halben Zitrone Salz und Pfeffer Öl zum Braten   Kräuter und Zwiebel sehr fein hacken. Möhren stifteln. Währenddessen die Hirse mit der Brühe aufkochen und 20 Minuten ausquellen lassen. Alle Zutaten gut vermengen. Die Masse einige Minuten ruhen lassen. Danach nochmals abschmecken. Mit feuchten Händen zu Bratlingen formen.weiterlesen