Diese Woche wird bestimmt vom Obstlager, das leer werden muss, und von einem tiefgefrorenen Suppenhuhn. Von letzterem können wir zu zweit mindestens drei Tage gut essen und haben dann immernoch reichlich übrig, was im Einmachglas landet. Leider heißt das für uns: Dienstag ist nicht vegetarisch. Dafür aber das gesamte Wochenende. Sogar mit erstem Rucola aus dem Frühbeet.   Montag Hühnersuppe Dienstag Reste von gestern und Fantakuchen Mittwoch One-Pot-Frikassee vom Suppenhuhn Donnerstag Kartoffelpuffer mit Apfelmus Freitag Reis-Garnelen-Pfanne Samstag Schwarzwurzel-Lagerbirnen-Gratin Sonntag Nudeln mit erstem frühbeetfrischem Rucola in Kresse-Tomatensauce   Bitte habt Verständnis dafür, dass die Links teilweise erst nach und nach zum Ziel führen. Jeden Tag einweiterlesen

Ein Suppenhuhn in einem großen Topf versenken und mit Wasser bedecken. Mit selbstgemachter Suppenwürze aufkochen lassen. Wenn es schäumt, immer wieder abschöpfen. Für mindestens zwei Stunden ganz leicht köcheln lassen. Währenddessen fünf Möhren, einen halben bis ganzen Knollensellerie, eine Wurzelpetersilie und eine Stange Lauch waschen und klein schneiden. Dazu eine Zwiebel in grobe Stücke schneiden. Das Suppenhuhn aus dem Topf herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb schütten und die Flüssigkeit zurück in den Topf geben. Das Huhn nun von Knochen, Knorpel und Haut befreien und das Fleisch klein geschnitten wieder zurück in den Topf. Alles zusammen mit zwei Lorbeerblättern, einem Bund Suppenkräutern und tiefgekühltem Gemüse,weiterlesen

Uiiiiiiiiiii … ich habe ihn gesehen! Der erste Bärlauch blitzt aus der Erde hervor. Gut, zugegeben, der auf dem Bild ist vom Markt, aber nicht minder lecker. Und er dient genauso gut für meine schweinischen Bärlauchröllchen. Dazu gibt’s frischen Salat. Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

300 Gramm Mehl 1 TL Backpulver 80 Gramm Zucker 1 EL Vanilleextrakt 1 Prise Salz 1 Ei 200 Gramm kalte Butter etwa 6 EL Apfelgelee oder jeden anderen Gelee (z.B. Quitte- oder Rosen-)     Alle Zutaten, mit Ausnahme des Gelees, vermengen. Teig halbieren und beide Teile jeweils auf etwa fünf Millimeter Dicke ausrollen. Gelee darauf verteilen, Teigplatten übereinanderlegen und leicht andrücken. Bissgroße Riegel ausstechen und für eine halbe Stunde kalt stellen. Ofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen und Teigstücke darauf platzieren. Etwa acht Minuten goldgelb backen.     Merken Merken Merkenweiterlesen

für 12 Tortillas 250 Gramm feines Maismehl 300 ml Wasser etwas Salz   Alles vermengen und zu einem griffigen Teig kneten. Zwölf Kugeln daraus formen und für etwa eine Stunde kalt stellen. Dann zu dünnen Fladen ausrollen und in etwas Pflanzenöl von jeder Seite etwa zwei Minuten in der Pfanne ausbacken. Können auch auf Vorrat erstellt werden und eingefroren werden.   Gefüllt wird mit allem was das Herz begehrt – vegan, vegetarisch, fleischig.   Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Keller oder dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau (und auch ich mir) die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber dieseweiterlesen