1 fiese Chilischote und 4 Knobizehen in Stücke schneiden. 3 Rosmarinzweige entblättern, 3 TL Pfefferkörner, 2 EL grobes Salz mit 200 ml Wasser, 80 ml Weinessig (oder 4 EL Essig-Essenz) und 150 ml Öl kurz aufkochen. 1 Kilo kleine, junge Champignons putzen und hinzu geben. Nicht mehr kochen. Etwas abkühlen lassen und in große verschließbare Gläser füllen. Mindestens für drei Stunden durchziehen lassen. Besser für drei Tage, dann aber bitte kalt stellen. Gelegentlich schütteln.   Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für Dezember 2016 Unser KAOS-Garten Mit dem Mond gegärtnert Neumond zunehmender Mond Vollmond abnehmender Mond Hilfe, es geht schon wieder los! Arbeitskalender: To-do-Liste für den Garten im Januar     Aus der Hexenküche Rezepte-Archiv 2016 Mikrogemüse bietet Vitamine im Miniaturformat Tees mit magischem Extra Märchen-Dinner: Rezeptideen aus dem Zauberwald   Was koche ich heute? – Woche 1 Brokkoli-Hühnchen-Nudelpfanne mit Tomaten, Mais und Pinienkernen Veganes Kartoffelgulasch Wildlachs auf Gemüsenudelbett Was koche ich heute? – Woche 2 Couscoussalat an gegrilltem Gemüse, Joghurt-Minzdip Was koche ich heute? – Woche 3 Gnocchi mit Blattspinat und Hirtenkäse Hähnchen-Glasnudel-Salat mit Gurke und Sprossen Blätterteigtaschen mit Erbsen-Minz-Füllung,weiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber diese mit Bedacht kaufe, möge es mir aberweiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber diese mit Bedacht kaufe, möge es mir aberweiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Keller oder dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau (und auch ich mir) die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber dieseweiterlesen

Natronsäckchen im Schuh wirken Wunder gegen üble Gerüche. Ebenso ein Teelöffel bei übersäuertem Magen. Ob zum Backen, zum Kochen, im selbstgemachten Deo, der selbstgemachten Zahnpasta, in sprudelnder Badepflege: Natriumhydrogencarbonat, kurz Natron, ist ein wahres Wundermittel. In so vielen Bereichen des Lebens. Wen wundert es also, dass weltweit am 30. Dezember der Natriumhydrogenkarbonat-Tag begangen wird? Im Handel wird Natron auch unter den Bezeichnungen Speisesoda, Backsoda, Speisenatron oder unter den Markennamen Bullrich-Salz und Kaiser Natron angeboten. Es hat die Summenformel NaHCO3. Bereits im frühen Altertum wurde es mit Soda und Salz unter anderem zur rituellen Reinigung und zur Mumifizierung genutzt. Auch heute sind seine Fähigkeiten bekannt, zumweiterlesen

Ob runder Pappteller oder groß und eckig: Ein paar Schnitte an der richtigen Stelle und …  … mit etwas Klebeband oder dekorativem Stoffband fixiert und mit einer Serviette ausgelegt, macht es ordentlich was her.     Sogar alte Verpackungen werden mit Pergamentpapier und Servietten zu schmucken Verpackungen. Merken Merken Merkenweiterlesen

Ungesüßtes Erdnussmus mit etwa gleichviel Vogelfutter vermengen. Am besten klappt das händisch. Wem das zu anstrengend ist, dann lässt sich das Erdnussmus im Wasserbad etwas verflüssigen. Aus der Masse können Knödel geformt und natürlich auch Gefäße befüllt werden.   Außerdem eignet sich diese Zubereitungsform für eine schnelle Futter-Variante: Man nehme zum Beispiel eine leere Toiletten- oder Küchenpapierrolle. Schmiert Erdnussmus flächig darauf und wälzt die Rolle in losem Futter. Diese bestückte Rolle lässt sich einfach auf einen Ast aufstecken.  weiterlesen

So macht es Mama …   ;o) Beim Metzger habe ich ein Pfund durchgedrehte Flomen bestellt. Dann spart man sich jede Menge Arbeit und Gematze zuhause. Im Wasserbad werden die Flomen ganz langsam erwärmt, bis das Fett aus den Fasern gelöst ist. Macht man es schneller, um Zeit zu sparen, kann das Fett ganz schnell verbrennen und die Vögel fressen es dann nicht mehr. Also, Fett ist gelöst. Danach alles durch ein Sieb schütten (restliche, grobe Teile schmecken mit etwas Salz gut aufs Brot). Wenn es nur noch lauwarm ist, kann man das Körner(futter) hinzugeben und dadurch kühlt es nochmals etwas ab. Sonst würde esweiterlesen

Blumentöpfe, Kaffeetassen, Tannenzapfen, Klopapierrollen, leere Kokosnüsse, ausgestochene Äpfel, Joghurtbecher, Ausstech- und Backförmchen – all das kann man füllen, bekleben, beschmieren, formen und VERFÜTTERN. Selbstgemachtes Vogelfutter ist (meist) günstiger als gekauftes und man weiß, was darin ist. Ich stelle drei Rezepte für die Grundmasse vor – mit Kokosfett, tierischen Fetten oder Erdnussmus. Außerdem solltet Ihr (einige dieser) folgende(n) Zutaten bereit halten:   Weizenkleie Sonnenblumenkerne feine Haferflocken Bucheckern Hanfsaat andere Sämereien Hagebutten Vogelbeeren Holunderbeeren andere getrocknete Beeren getrocknete Früchte gehackte Nüsse getrocknete Mehlwürmern Igelfutter hart gekochte Eier     Mit Kokosfett Mit Flomen, Rindertalg oder Butterschmalz Mit ungesüßtem Erdnussmus     Merkenweiterlesen