Schenkt das Leben dir Sanddornbeeren, mach‘ Saft, Hautpflegeöl und Likör daraus. Reste von gestern einfach mit Wodka oder Korn übergießen und bedecken. Mindestens sechs Wochen ziehen lassen, gelegentlich schütteln. Nach vier Wochen Rohrrohrzucker hinzufügen. Immer wieder schütteln!   Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Schenkt das Leben dir Sanddornbeeren, mach‘ Saft, Hautpflegeöl und Likör daraus. 500 Gramm Sanddornbeeren mit 300 ml Wasser und etwas Honig aufkochen, bis die Früchte aufplatzen. Sofort vom Herd nehmen. Masse durch ein Sieb streichen, Saft auffangen und – noch heiß – in sterile Schraubflaschen abfüllen oder einkochen. Oder aber einfrieren. Der Saft lässt sich verdünnt trinken und stärkt zudem das Immunsystem. Unverdünnt kann man dreimal täglich einen Esslöffel davon zu sich nehmen als Vorbeugung. Bei einer akuten Erkältung hilft ein Esslöffel stündlich. Die Reste nicht verwerfen, die können wiederverwendet werden bei der Herstellung von Likör.   Merken Merken Merkenweiterlesen

Vogelbeer-Tee Vogelbeeren trocknen und zerkleinern. Trocken und lichtgeschützt aufbewahren. 1 EL getrocknete Früchte auf 1 Tasse sehr heißes Wasser. 8 bis 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Zwei Tassen am Tag wirken harntreibend und helfen gegen Durchfall.     Vogelbeer-Likör 500 Gramm Beeren und/oder Reste von gestern in ein großes Glas füllen. 2 Stangen Zimt dazugeben, 100 Gramm Rohrohrzucker und mit Korn bedecken. Mindestens sechs Wochen ziehen lassen, immer wieder schütteln, abseien und noch ein paar Wochen nachreifen lassen. Nach fettreichem Essen ein Gläschen gönnen – Vogelbeer-Likör hilft der Verdauung und regt den Gallenfluss an.     Merken Merkenweiterlesen

Eberesche – Marmelade und Chutney Da hängen die Bäume jedes Jahr voller Köstlichkeiten und ich habe mir bislang nicht so richtig rangetraut. Das soll sich in diesem Jahr nun ändern, denn ich will mich mit der Vogelbeere anfreunden. Roh soll sie giftig sein, probieren wollte ich das aber eh nicht. Denn gekocht und getrocknet sind sie mir viel leckerer. Heute gekocht als Marmelade und Chutney, morgen getrocknet als Tee und auch als Likör zur Resteverwertung.   Wichtig ist jedoch, dass ihr (am besten noch vor der Ernte) eine der Beeren anleckt, ob sie bitter ist. Herb darf sie sein, bitter würde jedoch alles versauen.  weiterlesen

Der Vergleich zu einer Bombe kommt nicht von ungefähr – etwas zu lang gewartet, gehen die Flaschen im Kühlschrank gerne mal in die Luft. Allerdings ist der Geschmack ebenfalls bombig!   2 Liter Wasser, 6 Holunderblütendolden, 80 Gramm braunen Zucker, 50 ml stinknormaler Essig und den Saft einer Zitrone in einem großen Gefäß verrühren. 24 Stunden ruhen lassen, dann abseihen und in Flaschen füllen. Kühl aufbewahren und innerhalb einer Woche genießen. Danach gärt die Limonade.     Weitere Holunderblütenrezepte: Traditionelle Holunderküchlein Sommercocktail: Holunderblüten-Gurken on ice Tees mit magischem Extra Blütensirup von und zu Wald und Wiese   Wirkt von Innen und Außen: Schwitzkur mit Holunderweiterlesen

Sommer, Sonne, Sonnenbrand? Wen es erwischt hat, der braucht schnelle Linderung. Doch nicht nur verbrannte, sondern auch jede andere Problemhaut kann mit meiner selbstgehexten Honigmaske gepflegt werden. Zudem ist sie schnell angerührt und günstig. Für zwei Anwendungen 0,5 TL Honig, 1 TL Wasser, 0,5 TL Apfelessig und 25 Gramm Heilerde (hautfein) klumpenfrei verrühren. Zum Auftragen nehmt ihr einfach Eure Finger. Maske mindestens 15 Minuten einwirken lassen. Mit klarem, lauwarmen Wasser abspülen (zur Not hilft ein Waschlappen). Anschließend eincremen, zum Beispiel mit dieser selbstgehexten Tagescreme.   Merkenweiterlesen

Es wird wieder Zeit! Kräuter und Früchte stehen jetzt oder demnächst voll im Saft, also ran an die Erntekörbe, Gläser damit gefüllt und in Öl eingelegt. Ich möchte Euch sieben Öle und deren heilende Wirkung vorstellen, die bei uns niemals fehlen dürfen. Bitte achtet darauf, dass alle Inhaltstoffe hochwertig und rein sind. So könnt Ihr sie nicht nur als Pflegemittel sondern auch in der Küche verwenden. 😉     Zehn Schritte – die Vorgehensweise ist immer gleich: Zutaten an einem sonnigen Tag sammeln, Sammelgut an einem geschützten Platz für etwa eine Stunde platt auslegen, sodass Insekten fliehen können. Alles in ein Geschirrtuch wickeln und mitweiterlesen

Momentan leuchten sie als dekorative, hellgrüne Zipfel an den Spitzen der Fichten- und Tannenzweige: Die Maiwipfel! Ihr Geschmack ist wunderbar harzig, aber dennoch zart. Sie schmecken auf Brot, im Tee und als Hausmittel gegen Husten. Doch, Achtung, Maiwipfel stehen unter Naturschutz. Fragt bitte bei Eurem zuständigen Förster, ob Ihr ernten dürft. 150 Gramm Tannen- oder Fichtenwipfel kurz kalt abspülen. Die Spitzen in einen Topf geben und mit etwa 1 Liter eiskaltem Wasser abgedeckt über Nacht stehen lassen. Die Spitzen müssen dabei mit Wasser bedeckt sein. Zur Not kann man die Ernte mit einem schweren Teller beschweren. Am nächsten Tag 1 Bio-Zitrone grob in Stücke schneidenweiterlesen

bei Hautirritationen, Hautentzündungen und Akne   10 Gramm Birkenknospen und junge Blätter 50 Gramm Ghee / Butterschmalz   Butterschmalz und Birkenknospen/-blätter im Wasserbad bei ganz wenig Hitze ziehen lassen. Dann abseihen, abfüllen und auskühlen lassen.weiterlesen

Hautentzündungscreme 140 Gramm Johanniskrautöl (Rotöl) 120 Gramm Kamillentee 18 Gramm Bienenwachs 13 Gramm Emulsan 1 EL Aloevera     Erkältungscreme 50 Gramm Sonnenblumenöl 10 Tropfen Ätherisches Pfefferminz- oder Eukalyptusöl 8 Gramm Bienenwachs 20 ml Wasser 2 Gramm Emulsan 1 TL Aloevera     Zubereitung wie bei Mamas Bodylotion.weiterlesen