Zutaten: vier große Tomaten 1,5 TL Senf 5 Blätter Bärlauch oder etwas Olivenkraut 2 EL Olivenöl Meersalz etwas Zucker (wenn nötig) So wird’s was: Bärlauch klein schneiden und mit den Tomaten pürieren. Senf hinzu, Olivenöl auch. Mit Meersalz und bei Bedarf Zucker abschmecken. Mein Tipp: Anstelle des Bärlauchs lohnt es sich auch, das Rezept mit Olivenkraut auszuprobieren. Noch würziger wird es, wenn statt Bärlauch die selbstgemachte Rucola-Paste oder das Rucola-Salz genutzt wird.weiterlesen

Zutaten: 4 EL eigene Senfmischung 4 EL dunkles Bier Gewürze, z.B. Thymian Senfsaatkörner So wird’s was: Senf, Bier und Saatkörner mischen. Mit Gewürzen abschmecken. Mindestens drei Stunden ziehen lassen. Wer dunkles Bier oder Alkohol nicht mag, kann auch Malzbier nehmen.     Mehr Senf-Themen: Senf, ganz klassisch Weihnachtssenf Currysenf Senfkörner: Kaviar selbstgehext Cranberry-Senf-Dip Honig-Senf-Frischkäse oder nutzt die Senf-Sucheweiterlesen

Zutaten: 250 Gramm Senfkörner 50 Gramm Zucker 15 Gramm Salz 200 ml Wasser 150 ml Branntweinessig   Eigentlich ganz einfach: Senfkörner in einer Kaffeemühle oder Küchenmaschine zu feinem Senfmehl zermahlen lassen oder im Mörser zerreiben. Senfmehl mit dem Zucker und dem Salz in eine große Schüssel füllen. Wasser mit Branntweinessig kurz aufkochen lassen. Flüssigkeit etwas abkühlen lassen und mit der Senfmehlmasse vermengen. Alle Zutaten gründlich durchpürieren. Achtung: Senfmasse darf sich durch das Pürieren nicht stark erhitzen – die Aromen des Senföls sind sehr wärmeempfindlich. In keimfreie Gläser gefüllt und verschlossen sind diese, gut gekühlt, ungeöffnet mindestens fünf bis sechs Wochen haltbar.   Mein Tipp: Mitweiterlesen

Senf würzt vieles – als cremige Sauce zu Fisch, als Vinaigrette im Salat, als Marinade für Fleisch. Oder aber als Dip zum Grillfest. Und Senf ist zudem so einfach selbst herzustellen. Alle Zutaten für den klassischen Senf, wie Senfsamen, Salz, Weinessig (5 %ig), Wasser und Zucker, gibt es im Supermarkt oder bereits Zuhause. Hinzugefügt werden dann Gewürze – Curry oder Paprika, Chilischoten, Pfeffer oder frische Kräuter, wie Thymian, Rosmarin, Dill, Estragon und auch Bärlauch. Senf, ganz klassisch Feigen-Senf-Dip Biersenf Tomaten-Bärlauch-Senfdip Currysenf Cranberry-Senf-Dip Dill-Senf-Soßeweiterlesen

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Kräuter für Fleisch: Marinaden bestehen aus Koriander, Estragon, Majoran, Salbei, Senf, Rosmarin, Thymian, Wacholderbeeren und Wiesenknopf. Und beim Grillen von Fleisch immer einen Teelöffel voll getrockneter Thymianblättchen ins Feuer gegeben. Das gibt dem Fleisch einen besonderen Geschmack. Die goldene Regel für Fleischgerichte: Nie weniger als drei Gewürze, nie mehr als neun. Dafür kann man fast alle Kräuter nutzen. Kräuter für Geflügel: Eine Gans braucht Majoran, Petersilie und Thymian, eine Ente will Beifuß, Thymian und Minze, ein Huhn benötigt Dost, Fenchel und Sellerie. Kräuter für Fisch: Gekochten Fisch würzt Du mit Fenchel, Dill, Koriander oder Petersilie und gebratener Fisch schmeckt am besten mit Rosmarin, Kerbel, Dost,weiterlesen

Zutaten: 1 frisches rohes Ei 100 ml Pflanzenöl 1 EL mittelscharfer Senf 1 Spritzer Zitronensaft Salz Pfeffer   So geht’s: Zutaten in obengenannter Reihenfolge in ein hohes Gefäß füllen und mit einem Handrührer oder der Küchenmaschine mixen. Für Alioli: 2 große, frische Knobi-Zehen pürieren und zur Mayonnaise mischen – mindestens fünf Stunden ziehen lassen. Für Remoulade: zum Mayonnaise-Grundrezept einen Spritzer Weinessig, 1 EL kleingehackte Kapern, eine mittelgroße eingelegte, saure Gurke und eine Prise Kerbel und Estragon hinzugeben.   Haltbarkeit im Kühlschrank: maximal 2 bis 3 Tage   Mein Tipp: Als weiteren Dip kann man dem Rezept für Mayonnaise etwas der selbstgemachten Rucola- oder Bärlauch-Paste hinzufügen.weiterlesen

Das braucht ihr: 10 große Beinwellblätter 5 EL Schinkenwürfel 1 kleine Zwiebeln 200 Gramm Schmand 1 Ei Pfeffer Salz So geht’s: Beinwellblätter säubern und blanchieren. Gegebenfalls die Stängel mit einem Fleischklopfer weich schlagen. Alle weiteren Zutaten zu einer Masse vermengen. Je Blatt zwei EL der Masse daraufpacken. Überlappende Längsseiten der Beinwellblätter drüberklappen und mit Inhalt zu Röllchen formen. Falls nötig mit Schaschlikspießen fixieren. Perfekt für die Pfanne oder den Grill.weiterlesen