2 Hände voll Wildkräuter der Saison (siehe Sammelkalender für essbare Wildkräuter und Wildbeeren) säubern und klein hacken. 1 Gemüsezwiebel in 1 EL Butter glasig dünsten. 2 EL Mehl einrühren und 1 Liter fertig angerührte Gemüsebrühe unter Rühren darüber gießen. Kräuter hinzugeben und für drei Minuten leise köcheln lassen. Mit 200 ml Milch oder Sahne, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und im Mixer fein pürieren. Wenn nötig, vor dem Servieren erneut erhitzen (aber nicht mehr kochen) und mit essbaren Blüten garnieren.   Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Ahhhh … Hilfe! Ich mutiere zum Suppen-Fan! Deshalb beginnt die Woche mit einer gesunden, frischen Suppe und endet mit einer … naja, nennen wir es … FAST gesunden, frischen Suppe. Wuuup wuuup! Frischen Staudensellerie und Möhren vom Markt, frischer Mangold und Minze aus dem eigenen Frühbeet für Dienstag und Mittwoch. Und obwohl der Donnerstag meist vegan bei uns ist, muss der Magerquark weg. Also wird der Sonntag spontan vegan mit einer Bolognesesuppe, die sich nicht verstecken muss. Freitag sind wir geladen – doch nicht ohne Mitbringsel-Salat und Snack. Samstag ist – Achtung – Ernte-Erdbeeren-Tag! Mach ich. Auch wenn momentan nicht mehr wirklich viele vorhanden sind.weiterlesen

4 EL braunen Zucker in eine Pfanne geben, unter Rühren und mit wenig Hitze schmelzen lassen. Mit 50 ml Rotwein ablöschen. Darin 300 Gramm frische Erdbeeren erhitzen, 4 cl Kirschwasser aufwärmen, darüber gießen und flambieren. Mit gerösteten, gehobelten Mandeln bestreuen. Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Schlupperkohl und Weckewerk kennt Ihr nicht? Für’s Erste könnte hier wikipedia helfen, doch besser wäre: Selbst probieren! Schlupperkohl, auch als Kasseler Strünkchen bekannt, ist kein Kohl – sondern ein Salat, der hier gekocht gegessen wird. Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

ideal zur Resteverwertung 200 Gramm Reis kochen (gerne auch verkochen). 4 volle Hände Gemüse, wie Möhren, Kohlrabi, Pastinaken, Lauch, Zwiebeln kleinschneiden und weichkochen. Mit 5 EL Semmelbrösel, 2 oder 3 Eiern, Gewürzen wie Kurkuma, Chili, Salz und Pfeffer abschmecken, vermengen und vermatschen oder pürieren. Kräuter hinzupacken und Bratlinge formen, in etwas Semmelbrösel wenden. Anbraten und genießen! Auch geil: Eine Variante mit Sauerkraut!   Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Beim Schichtsalat geht es nur in zweiter Linie um tolle Frische. Wichtiger sind hier Anordnung, Farben und Präsentation. Frische kommt in meinem Schichtsalat aber dennoch nicht zu kurz. Schicht 1: Grüner Salat Schicht 2: Tomaten Schicht 3: teilen sich Mais und Bohnen aus der Dose Schicht 4: teilen sich Hirtenkäse und kleingeschnittener, gekochter Schinken Schicht 5: Salatgurken Schicht 6: Dip aus Joghurt und Magerquark, Salz und Pfeffer, vermengt mit 1 Teelöffel Tomatenmark Schicht 7: Tomatenhälfte on top Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

1 Schalotte würfeln und in einem guten EL Kräuterbutter andünsten. 400 Gramm grünen Spargel in Stücke schneiden und kurz mitdünsten lassen. Ein paar dekorative Stücke vom Spargel aussortieren und den Rest mit fertig angesetzter Gemüsebrühe, frisch geriebenen Muskat und Salz und Pfeffer würzen. Zehn Minuten köcheln lassen. Pürieren. Separierte Spargelstücke wieder hinzufügen. Vor dem Servieren nochmals aufkochen. Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Frisch vom Feld kommt der grüne Spargel für die Montagssuppe. Frisch vom Feld kamen aber auch die Karottenwürfel und die Erbsen, allerdings ist das schon eine Weile her. Beides kommt am Dienstag nur noch aus einem Einmachglas im Vorratskeller. 😉 Für diesen Mittwoch habe ich bereits vor zwei Tagen Champignons eingelegt. Dazu gibt’s unseren Lieblingsnudelsalat – er wurde dringlichst gewünscht. Manchmal hat Mann eben keinen Bock auf NUR gesund. Tja, Donnerstag bietet sich dann quasi als Reste-essen-Tag an. Pilze von gestern, Kartoffeln von morgen. Dafür haben wir eine Abmachung getroffen: Der Rest der Woche wir frisch und gesund. Bärlauch als Grünzeug am Freitag, Schichtsalat mitweiterlesen