Die Schale ist rot, ihr Fleisch leicht rötlich und ihr Geschmack ist deutlich bananiger als der von normalen, gelben Bananen. Mein Mann wollte uns etwas Gutes tun und brachte diese seltsam anmutenden Bananen mit. Voller Erwartung teilten wir uns die erste. Und hingen sogleich spuckend über dem Mülleimer. Bitter und breiig. Mehr nicht. Wir entschlossen, den roten Bananen eine weitere Chance zu geben, immerhin waren sie nicht billig, und ließen sie reifen. Überreifen. Sind sie überreif, schmecken sie roh am besten. Sie passen aber auch zu Fruchtsalaten oder pikanten Salaten. Auch haben sie einen hohen Kalium-Gehalt. ‏   Das braucht Ihr: 2 (rote) Bananen 1weiterlesen

Das kommt rein: 1 kleine Zwiebeln 200 Gramm Speck 1 TL Butter 200 ml Sahne 2 Eigelb 50 Gramm Schmelzkäse frische Petersilie gerebelt 50 Gramm weiße Schokolade etwas Basilikum Salz und Pfeffer optional: 1 Prise Chili     So wird’s lecker: Speck würfeln, Zwiebeln fein würfeln und beides in Butter dünsten. Restliche Zutaten zusammen rühren und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Spaghetti al dente kochen. Und hinzugeben. Ständig rühren, bis sich die Sauce deutlich eingedickt hat, doch darauf achten, dass sie nicht zu sehr stockt.   Parmesan drüber. Fertig. Süßes Genießen!weiterlesen

zum Beispiel als Schokoladencurrysoße Oh, was habe ich mich gesträubt. Schokolade in herzhaften Gerichten? Undenkbar. Eklig. Bähh. Und dann habe ich probiert. Wie geil war das denn?     Das kommt rein: 1 rote Zwiebel etwas Olivenöl 2 Knobizehen 1 kleine Dose gewürfelte Tomaten 2 EL Tomatenmark 40 Gramm Schokoraspeln, Zartbitter- 1-2 EL Currypulver (je nach Geschmack und Intensität) etwas Balsamico etwas Rucolasalz optional: Chili     So einfach: Zwiebel und Knoblauch hacken, Zwiebeln in Olivenöl anschwitzen. Die Tomaten aus der Dose (mit dem Saft) und das Mark hinzugeben. Knoblauch, Schokoladenraspeln und Currypulver unterrühren und auf kleiner Flamme köcheln. Mit dem Salz, Chili und Balsamico abschmecken.weiterlesen

Für die einen sind Chia-Samen supergesundes Superfood, für die anderen ist es ersetzbare Geldmacherei. Doch, was macht Chia zum Gesundheitsgeheimtipp? Chia sind die Samen des mittelamerikanischen Salbeis (Salvia hispanica). Sie enthalten jede Menge Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Eiweiß. Jedoch ähnelt sie in vielerlei Hinsicht anderen Ölsaaten, wie Leinsamen oder Sesam. Stiftung Warentest hat sich der Samen auch bereits angenommen und einen interessanten Vergleich zwischen Chiasamen, Leinsamen und Sesamsaat gemacht, wobei Chia, das vermeintliche Superfood, im Vergleich der Nährstoffwerte eher durchschnittlich abschnitt: https://www.test.de/Chia-Samen-Was-bringt-die-Trend-Saat-aus-Mittelamerika-4860214-0/   Ich wollte es mir dennoch nicht nehmen lassen, Chia erstmal kennen zu lernen. Kürzlich gab es das veganes Chia-Brot. Jetzt habeweiterlesen

Ohne Aluminum und andere bösen Dinge   Das ist drin: 40 Gramm Kokosöl 25 Gramm Bienenwachs 28 Gramm Stärke, z.B. Kartoffel- oder Tapiokastärke, Mais- oder Pfeilwurzelmehl 10 Gramm Kaisernatron 15 Tropfen Ätherisches Öl (Limette) oder Salbeiöl 2 Tropfen Teebaumöl So wird’s was: Wachs vorsichtig im Wasserbad schmelzen, Kokosöl hinzufügen und gut verrühren. Separat Natron und Stärke mischen und unter das Wachs-Öl-Gemisch mengen. Natron neutralisiert unangenehme Gerüche und Stärke nimmt Feuchtigkeit sehr gut auf. Kein Klümpchen sollte übersehen werden. Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und für fünf Minuten abkühlen lassen. Ätherische Öle hinzufügen und unter ständigem Rühren für etwa 15 Minuten andicken lassen, damit sich dasweiterlesen

Pflegt, peelt und reinigt die Haut besonders schonend.   Das ist drin: 1 Esslöffel Kokosöl 2 Esslöffel Bio-Honig 30 Gramm Meersalz 30 Gramm Rohrohrzucker 1 Esslöffel Zitronensaft   So wird’s was: Kokosöl und Honig in einer mittelgroßen Schüssel mischen. In eine andere Schüssel die restlichen Zutaten vermengen. Nun die Salzmischung in die Honigmischung unterrühren. Nicht lange lagerbar – am besten direkt nach der Herstellung verwenden.   So wirkt‘s: Klasse! Einfach klasse. Wirkungsvoll, schonend und pflegend zugleich. Und der Duft ist natürlich unbeschreiblich. Der Aufwand lohnt sich.weiterlesen

Das ist drin: 1 Esslöffel Kokosöl 1 Esslöffel Bienenwachs 1 Teelöffel Olivenöl oder 1 Teelöffel Rote-Bete-Saft (je nach gewünschtem Farbton) So wird’s was: Kokosöl und das Bienenwachs vorsichtig und langsam im Wasserbad schmelzen. Saft (für rötlichen Farbton) oder Olivenöl (für neutralen Hautton) hinzufügen. Umfüllen in Behälter und auskühlen lassen. Aufgetragen wird es entweder mit dem Finger, mit einem Kosmetikpinsel oder eben wie ein Lippenpflegestift, wenn die Masse zuvor in eine entsprechende leere Hülle gefüllt wurde. Mit Rote-Bete-Saft zubereitet ist es maximal einen Monat haltbar. So wirkt‘s: Macht die Lippen geschmeidig. Zieht schnell ein. Stark fettend, also besonders geeignet für Winter und Skiurlaub.weiterlesen

Das ist drin: 225 Gramm Kokosöl 1 Esslöffel Natürliches Vitamin-E-Öl oder Arganöl, wahlweise auch Sesamöl möglich 5 bis 15 Tropfen Ätherisches Öl   So wird’s was: Alle Zutaten mischen und für einige Minuten in der Küchenmaschine vermengen lassen. Abfüllen in einen verschließbaren Glastiegel und bei Raumtemperatur aufbewahren.   So wirkt‘s: Ich habe wirklich empfindliche und vor allem trockene Haut. Selten finde ich ein Pflegeprodukt, dass ich wirklich gut vertrage. Tja, was soll ich sagen? Einmal muss man Glück haben. Doch Vorsicht vor zu viel Ätherischem Öl. Auch hiervon können Hautirritationen ausgehen.weiterlesen

Ein Experiment in 1991 sollte beweisen, dass in einem eigenständigen, geschlossenen ökologischen System Leben langfristig möglich ist. Unter dem Namen „Biosphäre 2“ ist es das verkleinerte Modell der Erde, der „Biosphäre 1“. „Biosphäre 2“ ist ein 1991 erbauter Gebäudekomplex im US-Bundesstaat Arizona mit dem Ziel, ein von der Außenwelt unabhängiges, sich selbst erhaltendes Ökosystem zu schaffen. So beobachtete auch die NASA das Experiment, mit Interesse wegen künftiger Siedlungen auf Mond und Mars. Es gilt nach zwei erfolglosen Versuchen als gescheitert. Seit 2007 benutzt die University of Arizona den Komplex für Forschung und Lehre. Doch auch in weiterer Vergangenheit schafften sogenannte Klimakapseln eine kleine Revolution. Nathanielweiterlesen