Einen unkomplizierteren Teig gibt es wohl nicht. Zutaten kurz verrühren. Fertig. Gut, man kann dennoch etwas falsch machen. Nämlich, den Teig zu lange schlagen, dann wird er zäh. Aber tricksen kann man auch: Eier trennen, das Eiweiß zu Schnee schlagen und ganz am Ende erst vorsichtig unterheben – dann wird er besonders fluffig. ‎ Beispielrezept: Hottis Schleusenkuchen: Ein Rührkuchen mit Familientradition Merkenweiterlesen

Das braucht Ihr für eine Gugelhupf-Form: 250 Gramm Margarine 375 Gramm Zucker 3 Eier 500 Gramm Mehl 1 Tüte Rosinen 1 Pck. Backpulver 1 Flasche Zitronen-Backaroma 1 Tasse Milch Alternative zu Rosinen: 3 EL geraspelte Schokolade oder 2 Äpfel ‎ ‎ So einfach geht’s: Gugelhupf-Form einfetten. Margarine, Zucker und Eier schaumig rühren, dann restliche Zutaten vorsichtig unterrühren. Etwa 1 Stunde backen bei 175 Grad Ober- und Unterhitze. ‎ ‏ Omas Tipp: Guglhupf immer am Abend zuvor backen und über Nacht kühl stellen. Dann lässt er sich besser aus der Form lösen.weiterlesen

Jetzt wo wiedermal der Winter ins Land zieht, gehört Backen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Um nicht ständig schauen zu müssen, welcher Teig wie, wann und wofür nützlich ist, kommt hier nach und nach meine kleine Teigfibel. Sieben Tage lang meine Lieblingsteige … mit Lieblingsrezepten natürlich! Tag 1: Hefeteig (mit Beispielrezept für Pizzateig) Tag 2: Quark-Öl-Teig (wie im Zwiebelkuchen) Tag 3: Blätterteig (mit Beispielrezept für Einfachen Blätterteig) Tag 4: Sauerteig> So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren! Tag 5: Mürbeteig (mit Beispielrezept für besonders sandigen Mürbeteig) Tag 6: Rührteig (wie in Hottis Schleusenkuchen) Tag 7: Biskuitteig (mit Beispielrezept für gelingsicheren Biskuitteig) Merken Merken Merkenweiterlesen

Das muss rein: Quark-Öl-Teig 200 g Weizenmehl ½ Päckchen Backpulver ½ TL Salz 125 g Magerquark 75 ml Milch 50 ml Sonnenblumenöl ‎ Zwiebelfüllung 750 g gemischte Zwiebeln (z. B. weiße, rote, Gemüse-, Frühlingszwiebeln, Schalotten) 2 EL Sonnenblumenöl 150 g Crème fraiche 1 Ei 250 ml Milch 25 g Speisestärke 100 g Schinkenwürfel Salz, Pfeffer ‎‎ ‎ Käse zum Bestreuen Außerdem: Butter für die Form Weizenmehl zum Bearbeiten ‎ ‎ Zubereitung: 1. Für den Quark-Öl-Teig das Mehl mit dem Backpulver mischen. Alle Zutaten zufügen und mit einem Rührgerät mit Knethaken erst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe kurz zu einem glatten Teig verarbeiten. (Nicht zuweiterlesen

Traditionell und zeitgleich perfekt zu Dips: Schüttelbrot. Das sind dünne Brotfladen, die aus einem Hefeteig, Knoblauch und frischen Gewürzen hergestellt werden. ‎ Das braucht Ihr: Für den Vorteig: 500 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 ml lauwarmes Wasser ein Würfel Hefe Zu dem Vorteig kommen hinzu: 1000 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 Gramm Vollkorn-Weizenmehl 1700 ml lauwarmes Wasser 2 Knoblauchzehen 40 Gramm Hefe 40 Gramm Salz 10 Gramm Bockshornklee 10 Gramm Fenchel 10 Gramm Kümmel ‎ ‎ So wird es was: Hefe im Wasser auflösen. Die Masse mit dem Roggenmehl zu einem weichen Teig verrühren. An einem warmen Ort etwa eine Stunde ruhen lassen. Anschließend die übrigen Zutaten unterrühren undweiterlesen

Gut, man kann, um die Menge eines cup auch einfach einen Kaffeehumpen nehmen. Doch es wird schon schwieriger, wenn es sich um Unzen, Pfund, Pint, Gallone oder auch Fahrenheit handelt. ‎Als Datei zum Download ‏Ob Gewichtsmaße (wie ounces und pounds) oder Volumenmaße (wie pints)– so rechne ich um:   in Gramm in Millilitern (gilt für Flüssigkeiten) pulvrig*: massig*: 1 cup 120 g 225 g 240 ml 1 oz (Unzen, ounces) 15 g 30 g 1 fl.oz (Fluid Ounce) 30 ml 1 lb (Pfund, pound) 453 g 1 pint 470 ml 1 quart 950 ml 1 gallon 3800 ml 1 stick butter 125 g *Hier wirdweiterlesen

Mehr braucht’s nicht: 4 kleine säuerliche Äpfel 140 Gramm Butter Zitronensaft 140 Gramm Zucker 2 Eier 200 ml Milch 500 Gramm Mehl 2 EL Backpulver 2 TL Zimt ‎ ‎ So funktioniert’s: Äpfel schälen, entkernen, achteln und anschließend in Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier und 100 Gramm vom Zucker in eine Rührschüssel geben und cremig schlagen. Mehl und Backpulver vermengen und gemeinsam mit Milch und verflüssigter Butter verrühren. Vorsichtig die Apfelspalten unterheben. Anschließend kleine Häufchen (walnussgroß) auf ein bemehltes (oder mit Backpapier ausgelegtes) Backblech geben. Restlichen Zucker mit dem Zimt mischen und über die Brötchen streuen. Im vorgeheiztenweiterlesen

Das braucht Ihr: 1,5 Kilo Äpfel, geschält und geraspelt 125 ml Rum (optional, ersetzbar durch Apfelsaft) 500 Gramm Trockenfrüchte 300 Gramm Nüsse, ganz 150 Gramm Rohrohrzucker 2,5 EL Kakaopulver 1 EL Zimt 1 Prise Salz 1 TL Muskat 1 TL Kardamom 1 TL Piment, gemahlen 1 TL Nelke(n), gemahlen 1 Kilo Mehl 1,5 EL Backpulver ‎ ‎ Die Zubereitung: Trockenobst, wie zum Beispiel Pflaumen, Feigen, Datteln, Aprikosen und Rosinen, mit dem Messer zerkleinern. Mit Äpfeln, Rum, Nüssen, Zucker, Kakao und den Gewürzen mischen. Mindestens acht Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Dann Mehl mit Backpulver vermengen und alles verkneten. Zum Formen der Laibe gegebenenfalls die Händeweiterlesen

Das muss rein: 3 oder 4 Äpfel 400 ml Zitronensaft 4 (Apfel-) Minzezweig 8 Blätter Salbei 750 ml klaren Apfelsaft 750 ml (alkoholfreier) Sekt ‎ ‎ So einfach geht’s: Äpfel schälen und in Spalten schneiden. Säfte, Minze, Salbei darüber gießen und für zwei Stunden kalt stellen, dann den Sekt hinzufügen.weiterlesen

Das braucht Ihr: Die Menge ist für ein Blech angegeben (bei Springform die Menge halbieren) 250 Gramm weiche Butter 200 Gramm Rohrohrzucker 2 Pck. Vanillezucker 1 Fläschchen Butter-Vanille-Aroma 0,5 TL gemahlenen Zimt 1 Prise Salz 5 Eier 350 Gramm Mehl 1 Pck. Backpulver 6 große Äpfel (z.B. Boskop) ‎ Für den Guss: 200 Gramm Puderzucker 4 EL Wasser ‎ Zubereitung: Butter, Zucker, Aroma, Zimt und Salz zusammen schaumig rühren. Eier nach und nach unterrühren (jedes Ei für 0,5 Min.). Danach Mehl und Backpulver mit der Masse verrühren. Äpfel schälen, achteln und in dünne Scheiben schneiden und unterheben. Die gesamte Masse auf ein gefettetes, bemehltes Backblechweiterlesen